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letzter Beitrag von wepa ()

Raufüße 2021

  • Liebe Freunde,

    ganz mithalten mit Jörg kann ich nicht.

    Habe aber heute beim Heimfahren bei der Rotkappenstelle vorbeigeschaut - und siehe da, 2 Stück wunderbare Pappelraufüße gefunden, obwohl es bedingt durch die Trockenheit schon staubt. Der große ein wenig wurmig.

    Wenn Rudi diese Zeilen liest:

    Ich trockne die gerade, wenn du magst, schicke ich dir heuer ein Glas getrockneter Fruchtkörper. Kannst mir gerne eine PN schicken...

  • Servus Rudi,

    Im Augebiet finde ich den auch nicht.

    Ich denke, der Pilz braucht eher Pappeln und sauren Boden.

    Und gerne, alles klar, ich muss eh erst mal schauen, ob er getrocknet auch so gut schmeckt....


    LG Roland

  • Servas Jörg,


    vermutlich stehen in diesem Fundgebiet ebenso viele Hainbuchen, wenn nicht zigmal mehr.


    In Kärnten haben wir kaum welche, mit den drei vom Kreuzbergl bin ich mittlerweile per du, :S


    lgpeter

    Es reicht ein Hut aus Fomfom als Statussymbol. Wenn der Blitz einschlägt brennt nur der Kopf.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    kannst du uns etwas zum Geschmack sagen? Vor 2 Jahren hatte ich Hainbuchen-Raufüße (Leccinellum carpini) solo in der Pfanne probiert und war von deren Geschmack nicht sonderlich begeistert. Ich könnte aber auch Pech gehabt haben ...


    Danke fürs Zeigen, liebe Grüße Jürgen

    "Sorgfältig muß man wahrnehmen, daß nicht giftige P. unter die zu genießenden kommen, indem sonst der Genuß für die Gesundheit höchst nachtheilige Folgen haben, ja selbst den Tod bringen kann.", Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 137-138

  • Hallo Peter,

    vermutlich stehen in diesem Fundgebiet ebenso viele Hainbuchen, wenn nicht zigmal mehr.

    nein, die stehen dort nur vereinzelt herum aber unter fast jeder waren dutzende Exemplare zu finden. Das hatte ich so noch nie gesehen. Die sind übrigens genau so madig wie meine Sommersteinpilze.


    Hallo Jürgen,

    kannst du uns etwas zum Geschmack sagen?

    eigentlich nicht, da ich die nur im Mischgericht verwende. Diese hier sind zusammen mit Steinis, Flockis und zwei Stadtchampis in die Tiefkühle gewandert. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie, wie alle aus der Birkenpilzverwandtschaft, nichts Besonderes sind.


    VG Jörg

  • Liebe Raufußfreunde,


    Jörg hat uns da ja wieder eine tolle Vorlage geliefert.


    Und obwohl seine Fundorte Hunderte von Kilometern entfernt sind - mir hat's keine Ruhe gelassen und habe gestern dann im Wald nachgesehen - und tatsächlich - es gibt ein paar Raufüße.

    Scheint fast so, als ob der Wald erwacht aus seinem Sommerschlaf.

    Danke Jörg für die Inspiration! :)


    @ Jürgen: Zum Geschmack kann ich leider auch nicht viel beitragen, ich verwende die Hainbuchenröhrlinge auch immer nur in Mischgerichten, da er doch etwas weich ist. Die Pappelraufüße sind mir da schon lieber, die ähneln mehr der Rotkappe.

    LG

    Roland

  • Servus Roland.

    1A Rotkappen hast du da gefunden - bei mir warens bis jetzt leider erst 3 Stück - auch mit den Steinis und dem Parasol ist es noch ziemlich mühsam - mehr als 3-4 Stück pro tour sind Momentan bei mir nicht drin.

    So riesen Wachstumsschübe wie letztes Jahr sind bis jetzt ausgebieben. Aber das Jahr ist ja noch lange nicht vorbei, es heißt wohl weiter abwarten.


    lg

    Jan

  • Servus Jan,

    Danke für die Antwort.

    Bei uns waren es auch noch nicht die ganz großen Schübe, aber ich war doch sehr zufrieden.

    Es gab dann doch einige Steinis.

    Parasole sind jedoch Mangelware.

    Macht nix, es kommt ja noch der September.

    Schau ma mal...


    LG Roland

  • Danke Jörg für den Birkenpilze.

    Der fehlt mir heuer noch....


    LG Roland

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