Hallo, Besucher der Thread wurde 1405 aufgerufen und enthält 8 Antworten

letzter Beitrag von Einrad ()

Wirklich riesig

  • Liebe Pilzfreunde,


    am Wechsel haben wir sehr große Riesenchampignons gefunden.

    Der Hutdurchmesser des größten Exemplars hatte über 30 cm,

    und einen alten sehr hohen Schopftintling. Einige junge Schopftintlinge

    haben wir mit Butter, Zwiebel, Salz und Pfeffer auf Weißbrot gegessen.

    War sehr lecker.


    Liebe Grüße

    Bartel

  • Einige junge Schopftintlinge

    haben wir mit Butter, Zwiebel, Salz und Pfeffer auf Weißbrot gegessen.

    Hallo Bartel,


    schöne Funde, auch vom Pilz des Jahres 2024, dem Schopftintling.


    Ich mag ihn sehr, allerdings fehlt mir bei deiner Zubereitungsart Knoblauch, Zwiebel lass ich bei dem weg.


    Liebe Grüße Jürgen

    "Sorgfältig muß man wahrnehmen, daß nicht giftige P. unter die zu genießenden kommen, indem sonst der Genuß für die Gesundheit höchst nachtheilige Folgen haben, ja selbst den Tod bringen kann.", Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 137-138

  • Hallo,


    der Riesenchampignon (Agaricus augustus), ist ein gilbender Champignon, der Schwermetalle anreichert. Uns Pilzberatern wurde gesagt, dass die Freigabe der frei wachsenden Champignons aus diesem Grund nicht mehr freizugeben. Ich würde ihn aber kosten, weil mich der Geschmack interessieren würde, in größeren Mengen würd ich ihn aber nicht konsumieren.


    Liebe Grüße Jürgen

    "Sorgfältig muß man wahrnehmen, daß nicht giftige P. unter die zu genießenden kommen, indem sonst der Genuß für die Gesundheit höchst nachtheilige Folgen haben, ja selbst den Tod bringen kann.", Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 137-138

  • Hallo Jürgen,

    allerdings fehlt mir bei deiner Zubereitungsart Knoblauch

    schmeckt man dann auch noch etwas vom Schopfi? Ich brate die nur mit etwas Salz und Pfeffer in Butter.

    Uns Pilzberatern wurde gesagt, dass die Freigabe der frei wachsenden Champignons aus diesem Grund nicht mehr freizugeben.

    Für die gilbenden Arten stimme ich hier zu aber warum das auch für die rötenden gilt kann ich nicht nachvollziehen. Hat man da irgendeine Begründung mitgeliefert? Die reichern m.W. nach keine Schwermetalle an.


    VG Jörg

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