letzter Beitrag von Rapunzel ()
Scheint egal zu sein meiner Erfahrung nach. Die größte Rolle spielt meiner Meinung nach ein gewisses Temperaturgefälle zwischen Tag und Nacht und Feuchtigkeit
Falls mit "Mondphase" gemeint ist, wie nah oder fern der Mond gerade ist, was bei den Gezeiten zumindest nachrangige Bedeutung hat... interessante Idee!
Falls allerdings die herkömmliche Verwendung von "Mondphase" gemeint ist, sprich: welcher Anteil der der Erde zugewandten Seite des Mondes gerade Sonnenlicht auf die Erd-Nachseite reflektiert... da fehlt mir jede Vorstellung, welchen Einfluss das haben könnte oder sollte.
LG Marcel
Servus Kati,
Ich habe das die letzten Jahre ein wenig beobachtet (ohne irgendwelche Statistiken oder Ähnliches gemacht zu haben). Nach meinem zugegeben subjektiven Eindruck spielt derMond absolut keine Rolle.
Viel entscheidender sind die Regenmengen und die Temperaturen und natürlich ob die Jahreszeit entspricht.
Wir erleben dennoch immer wieder unsere Überraschungen, ab und zu trotz Trockenheit Pilze und umgekehrt.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pilze tun was sie wollen und nicht das was wir glauben....
LG Roland
Seit die Evergiven im Suezkanal wieder freigekommen ist, glaube ich an die Kraft des Mondes!
(Zu dem Zeitpunkt war Springflut...)
, Harald
So wie schon zuvor treffend geschrieben ("Der Wald macht was er will), sehe ich das auch. Ich habe es es auch schon durchprobiert, aber wenn nicht ausreichend Niederschlag und dem jeweilige Myzel nicht ausreichend Zeit gegeben wird (ich schaffe es unter der Woche leider nicht und kann nur alle 14 Tage am Wochenende in den Wald), dann finde ich manchmal wenig bis nichts und ein anderes Mal ist der Korb gut gefüllt. Vielmehr achte ich auf die nordseitigen Hänge, beobachte den Boden auf dessen Bewuchs, schaue wo sich Wasser sammelt, rieche bzw. lasse meine Sinne zu und vorarbeiten. LG, Thomas
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