Guten Morgen Rudi,
herzlichen Dank für die rasche Antwort
LG, Thomas
Guten Morgen Rudi,
herzlichen Dank für die rasche Antwort
LG, Thomas
abschließend noch die Frage, was ich hier gefunden habe, kann mir da bitte wer weiterhelfen?
LG, Thomas
Ich war heute auch im Wienerwald, was für eine Freude, der Wald lebt wieder .
Wunderbare Vielfalt und dafür, dass ich heute eigentlich nur einen Spaziergang machen wollte, wohl im Hinterkopf, dass gebackene Parsol morgen sehe fein wäre, habe ich auch einen fetten und vorallem knackigen Steini, nebst einem zweiten, kleineren gefunden. Neben Parasol, hauptsächlich Safranschirmlinge gefunden, auch gut. Und heute bereits Hallimasch seit langem wieder mal am Teller gehabt.
Einen wunderschönen Spechttintling habe ich auch gefunden, aber leider unscharfes Foto.
Am meisten freue ich mich jedoch, dass der traurige Anblick des Waldes gewichen ist, wenngleich die vergangene Trockenheit doch Schäden an den Bäumen hinterlassen hat. Mir hat der Wald bei meinem Letzten Besuch vor 2 Wochen nur mehr leid getan, ich hoffe er kann sich nun wieder erholen.
LG, Thomas
Ich war heute auch noch ein letztes Mal für dieses Jahr im Wechselgebiet. Steinis habe ich nicht gefunden bzw. nur Leichen, dafür eine sehr schöne Hexe und zu meiner Überraschung rd. einen halben Kilo Eierschwammerl (das waren wohl jene, die Bartel zugunsten der Trompetenpfifferlinge hat stehen lassen ).
Samstag schaue ich dann in den Wienerwald, über zumindest einen Parasol oder Safranschirmling würde ich mich schon freuen
Vielen lieben Dank für Eure Rückmeldungen, LG Thomas
noch eine Bitte an die Runde, kann mir bitte jemand sagen, was das für ein Pilz sein könnte, ich hoffe die Fotos sind aussagekräftig genug?
Hutdurchmesser ca 5 cm, Höhe 10 cm, leicht fruchtiger bis angenehmer Geruch, Lamellen brüchig, Farbe der Lamellen (aufgeschnitten) auf Foto entspricht ziemlich genau, Huthaut trocken, neben einem Steini gefunden.
LG, Thomas
Ich war heute nochmal im Wechselgebiet, dort wo ich vorige Woche fündig wurde nichts, viele Steinileichen. Dennoch ein bissi was gefunden, allesamt (bis auf die Stopelpilze auf ca 850 m) und eher weit versteut auf ca 1000 Meter, darüber nix.
LG, Thomas
Auch eine Hallo von mir, auch ich war heute am Wechsel und war positiv überrascht, dort wo ich vor 14 Tagen Eierschwammerln geerntet habe, sind diese nur mehr vereinzelt zu finden, statt dessen kommen nun die Steinis. War allerdings auch auf ca 1000m, dort hatte ich die schönsten Funde, weiter unterhalb aber auch vereinzelt was gefunden, dort wo der Waldboden mit feiner Wiese und Moss bedeckt war und das hat sich abschnittsweise bis nach unten gezogen, wo ich geparkt habe.
Habe auch ein paar Goldröhrlinge, Stoppeln, 1 Marone und Mama- und Babyhexe gefunden, die kommen morgen Mittag mit den Steinihüten und Eierschwammerln ins Pfandl.
LG, Thomas
Ich danke Euch Allen für die wertvolle Unterstützung, immer wieder toll, von und mit Euch zu lernen
GLG, Thomas
Danke für Euren Einwand und nein, sicher bin ich mir sehr oft nicht, da fehlt es mir an mehr Funden, um zu vergleichen und damit der Erfahrung. Und sicher bin ich mir ob euer Beurteilung nun mal wieder gar nicht mehr, zumal das ein ganz anderer Wald in seiner Bodenbeschaffenheit und im Vergleich zum Wienerwald ist und eben auch sehr fichtenlastig, was gegen den Satan spricht.
Und ja, der Schönfuss war auch mein erster Gedanke.
Dieser Pilz stand jedoch in einem der wenigen Abschnitte mit Laubbäumen und meine Vermutung zum Satan war nach dem Anschnitt: nur langsam zart bläuend und vorallem der unangenehme Geruch???
LG, Thomas
Hallo Jörg, hier das von Dir gewünschte Bild. LG, Thomas
Liebe Pilzfreunde,
ich war am 9.9. in Trattenbach und am 10.9. ganz in der Nähe von St. Corona/Wechsel, Gegend Aspang Markt. Bei beiden Ausflügen eigentlich nur zum Sondieren für die nächsten Jahre, neue Spots erforschen.
Trattenbach trocken, aber viel Moos, deshalb bzw dennoch geringe Menge Eierschwammerl und einen schönen Steini gefunden. Dann musste ich abrupt abbrechen, weil nach kurzem Schmerz plötzlich eine Holzlatte an meinem Stiefel hing, lag wohl an dem 10 cm langen Nagel, der die Sohle durchstochen hat. Stiefel nicht ausgezogen, halbe Stunde rascher Abstieg, Schmerz ignoriert, einziges Ziel zurück in die Halbzivilisation. Lange Rede kurzer Sinn: Glück gehabt, Fußsohle leicht perforiert, der Schmerz beim Auftreten der wohl stumpfen Verletzung geschuldet - hätte auch anders ausgehen können.
Am nächsten Tag fit genug, den Restschmerz ignoriert, dieses Mal aber statt mit dem Motorrad mit dem Auto das Zweite Ziel angefahren (Anm.: Habe den Spot von einem Freund bekommen, ohne Navi nicht zu finden). Toller Wald, auf 750 m trocken, bis auf eine schöne Portion Semmelstoppel nix, 800 m trocken, einen frischen Satanspilz entdeckt, sonst nix. Dann auf 850/900m besser, es gibt saftige, sehr zarte Grasflächen, darin weitläufig verteilt, Eierschwammerl, sehr überschaubar und mühsam zu sammeln, aber immerhin. Fast ganz oben, ca 1000m dann die Überraschung, dort ganz plötzlich große Mengen, schnell zu sammeln. In Summe über ein Kilo.
Freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn die Eierschwammerlsaison beginnt, dort soll es zeitiger im Jahr und eben auch wesentlich weiter unten Massen gegeben haben.
LG, Thomas
Hallo liebe Pilzfreunde,
Gratulation Csaba, immerhin hast du was gefunden ich war letzte Woche auch das 2. Mal im Wald und habe festgestellt, dass in den Fichtenabschnitten selbst das Moos, bereits gelitten hat.
Deshalb konzentrierte ich mich auf die Buchen, selbst dort nichts Aufregendes, vielleicht lag es am vielen Laub, dass sich nur wenig, jedenfalls kein Speisepilz finden liess aber an vielen Stellen war der Boden durchpflügt, den Spuren nach Wildschein, so meine Vermutung.
Heute habe ich mich nicht von der Wettervorhersage abhalten lassen, Feuchtigkeit passt, aber bis auf ein paar (frische) Täublinge und 2 Hexen, die leider drüber waren, wieder nix, dafür noch mehr Durchpflügungen, ich nehme mal an, dafür ist die natürliche "Konkurenz" verantwortlich.
Meine Vermutung, dass da Wildschweine abgrasen, und ich gönne es ihnen ja, hat sich insofern leider bestätigt, dass ich heute eine angeschossene und daran verendete Sau gefunden habe , danach kam eine bedrohliche Gewitterfront und ich habe dann vorgezogen, mich in "Sicherheit" zu bringen, kaum beim Auto, gerade noch rechtzeitig ins Trockene geschafft.
LG, Thomas
PS: Den Kadaverfund habe ich beim NÖ Jagdverband mit ungefährer Stellenbeschreibung gemeldet, ebenso dass die arme Sau durch einen schlechten Schuss verrecken musste, weil sie in den Bauch getroffen wurde
Hallo in die Runde. Heute auch mal nachgesehen, habe mich von den bescheidenen 6 Grad nicht abhalten lassen. War wohl doch noch zu früh und seeehr feucht. Dafür ein Hexenei gefunden, LG
Lieber Csaba,
Respekt! Bist ein Wahnsinn
Und so schauen die Lästlinge aus, die meisten verlieren nach dem Anflug ihre Flügel, deshalb die Verwechslung und ohne Brille überhaupt.
Und die sind schnell am Körper unterwegs und lassen sich ähnlich dem gemeinen Holzbock nur schwer zerdrücken.
LG, Thomas
Hier der Spray, LG
Servus Christina,
mich beschäftigen diese Quälgeister auch seit Sommer diesen Jahres und das bis zuletzt im November im Wienerwald.
Ich habe selbst lange recherchiert, bis ich die vermeintliche Zeckenplage als Hirschlausfliege identifizieren konnte und bis heute hatte ich schon längstens vor, diese Frage ins Forum zu stellen, nur immer verschoben und nun in der Suchfunktion tatsächlich und zufällig fündig geworden.
Ich sprühe mich gegen Zecken auch stets ein, zumindest an den Schuhen, Socken, Waden und habe bis auf zwei echte Zeckenbisse, die wohl dem Rasten und Jausnen auf Baumstümpfen geschultet waren, keine weiteren gehabt.
Aber diese Fliege ist tatsächlich ein Lästling der Sonderklasse. In Unwissenheit bzw Irrglauben, es seien Zecken und weil ich damals meine Lesebrille nicht auf hatte, habe ich mich im Wald mal komplett ausgezogen und rund 20 Stück von Körper und Kleidung innen entfernt. Mir hat sowas von gegraust, aber mich dann doch nicht abhalten lassen, weiter im Wald zu spazieren. Am liebsten wäre ich damals umgedreht und heimgefahren, aber ich habe mich für den Wald entschieden.
Seither sprühe ich mich selbst an den Haaren ein, Nacken sowieso und Oberkörper, wenn ich leicht bekleidet auf Tour bin. Und keine einzige hat mich dadurch gestochen, den Spray wollen sie gar nicht, auch wenn es nicht davor schützt, angeflogen und dann bekrabbelt zu werden.
Vorzugsweise fliegen sie in lange Haare, weil sie uns mit Hund oder Pferd verwechseln, von dort dann in den Nacken und gelangen so auf den Körper.
Wärmstens empfehlen kann ich den Spray vom DM, der kostet wirklich wenig und stinkt nicht so erbärmlich wie das meiste andere Zeug, fast schon angenehm möchte ich den Geruch zu anderen Sprays bezeichnen.
Mache dann gleich noch ein Foto vom Spray, wenn ich das hier fertig geschrieben habe und hoffe, damit auch vielen anderen "Gequälten" einen guten Dienst geleistet zu haben.
LG, Thomas
Herzlichen Glückwunsch Bartel, sensationell