Hallo, Besucher der Thread wurde 3421 aufgerufen und enthält 5 Antworten

letzter Beitrag von Schwammerlfreundin ()

Pilzbestimmung

  • Servus Tigergerd,


    da meldet sich sicher bald noch jemand von den Experten.


    Schade, dass die Basis abgeschnitten wurde, aber ich denke hier zuallererst auf einen Fransigen Wulstling (Amanita strobiliformis).


    LG


    Roland

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    trotz fehlendem Stielteil bzw. fehlender Stielbasis schließe ich mich dem Vorschlag von Roland an und halte diesen Fund ebenfalls für einen Fransigen Wulstling (Amanita strobiliformis)


    Gruß Sepp

    Eine Verzehrsfreigabe gibt es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort.

  • JA! Das ist ein großer Irrtum, denn damit wird erstes eine genaue Bestimmung erschwert und man verzichtet bei essbaren Pilzen auf viel Gutes.


    Es gibt ja viele Pilze, wo die Basis für die Bestimmung wichtig ist, z,B, der gefürchtete Knollenblätterpilz.

  • Hallo Gerd!


    Pilz vorsichtig als Ganzes aus dem Boden drehen oder gegebenenfalls mit dem Pilzmesser raushebeln. Wichtig: das entstandene Loch wieder mit Erde, Moos und Blättern (was gerade da ist) verschließen. Das Myzel ist lichtempfindlich. Ich hab am Anfang auch alles abgeschnitten, aber wie zuvor schon erwähnt, bei z.B. Steinpilzen geht so häufig ein großer Teil des Stiels verloren, der schmeckt ja aber auch gut (ich hab schon Pilze gesehen, da waren 3/4 des Fruchtkörpers unter der Erde versteckt).


    Und für die Bestimmung so mancher Pilzart ist auch die Stielbasis wichtig, auch diese hat Merkmale, die relevant sind.


    Liebe Grüße

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und genieße unser Forum werbefrei!