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letzter Beitrag von Ingo W ()

Auf der Hutung

  • Herrlich, die Sonne, die Kälte, heute bin ich mit der Knipse losgezogen...


    In dieses Holz hat es mich verschlagen, schon nach ein wenigen Metern war klar das schaffe ich nicht in den knappen Stunden die ich habe.



    1. Ein alter Bekannter, der Zaun-Blättling (Gloeophyllum sepiarium)


    2. Eine der Echten Trameten (Trametes) - welch Art werde ich hoffentlich 2013 noch lernen ;)


    3. Der Rötende Blätterwirrling (Daedaleopsis confragosa) - so er es denn ist!


    4. Der Angebrannte Rauchporling (Bjerkandera adusta), ein schöner Pilz, gerade wenn er so großflächig wächst.


    5. Ein Judasohr (Auricularia auricula-judae) im Winterschlaf


    Von den Pilzchen 1,3 & 4 habe ich ein Stückchen zuhause, sollte das nicht reichen latsche ich gerne nocheinmal los. Möchte ich dieses Jahr mich doch eh mehr auf dieser Hutung tummeln und nach Schwammerln schauen.


    Mit einem herzlichen "Antonius sei Dank"
    Dieter

    Bei Pilzen kassieren wir immer im Voraus!

    >!!!<

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  • 6. Beim Abstieg dann dieser UMO an der Stange vom Weidezaun, die Bilder sind schlecht, doch sollte ich diese Woche noch die Möglichkeit haben bei Tageslicht mit ran zu machen tu ich das!



    7. Die neugierige Färse (Bos primigenius taurus)


    So, das war es jetzt aber ;)
    Dieter

  • Hallo Dieter!


    Nicht schlecht!
    Bestätigen möchte ich dir gerne 1,3,4 und 5.


    Mit der 2 ist das so ein Ding, da bin ich mir nicht sehr sicher. Einmal sehr dünne Fruchtkörper, ein andermal dicke auf Bild 2/3. Da würde ich gerne näher hinschauen, um das deutlicher zu sehen.
    Scheinbar ist es Laubholz, Eiche oder sowas.
    Die Frage ist, ob wirklich alle gezeigten die gleiche Art darstellen. Bei Laubholz wären für mich Trametes versicolor (Schmetterlings-Tramete) oder Trametes ochracea (Ockerfarbene Tramete) im Spiel.


    Bei Nr. 6 sollte Substrat Kiefer sein und der Pilz Gloeoporus taxicola (Weinrötlicher Gloeoporling).


    VG Ingo W

  • Hallo Sabine,




    schöne Aufnahmen vom Geotropismus des rötenden Blätterwirrlings (Daedaleopsis confragosa). :top:



    - Gestatte, dass ich dir da mit Nachdruck widerspreche. :D


    ---> Denn, was du als „Geotropismus“ bezeichnet ist nur eine für mich eindeutige Fotomontage, wie man leicht anhand folgender Bilder erkennen kann:



    Bild 11, das Original:



    Bild 13, gleicher Fruchtkörper wie 11 mit draufgelegtem zweiten Fruchtkörper:


    Bild 14, gleicher Fruchtkörper wie 11 mit draufgelegtem zweiten (jetzt um 90° gedrehtem) Fruchtkörper


    Übrigens:
    - Noch bevor ich erkannt habe, dass die Bilder die gleiche Stelle des Stamms zeigen, konnte ich mich (die Bilder zeigen einen stehenden Stamm, der noch nie seine Lage verändert hat) nicht mit "Geotropismus" anfreunden. Warum?


    (1) Der auf Bild 11 gezeigte waagerechte Fruchtkörper ist eindeutig am stehendem Stamm und vor den auf den Bildern 13, 14 zusätzlich gezeigten Fruchtkörpern gewachsen.


    (2) Wenn man nicht genau hinschaut, könnte man die zusätzlichen Fruchtkörper auf den Bilder 13, 14 nur dadurch erklären, dass der Stamm umgefallen und später wieder aufgerichtet wurde.


    ---> Und dies wird eindeutig durch folgendes Bild widerlegt:


    (3) Wenn man etwas genauer hinschaut, stellt man fest, dass die zusätzlichen Fruchtkörper nicht aus dem Stamm sondern (scheinbar) aus der Hutoberfläche heraus wachsen.


    ---> Dies ist mehr als ungewöhnlich, da eine Regeneration von neuen Fruchtkörpern nach einer Lageveränderung des Substrats aus der Fruchtschicht heraus wachsen. Beispiele dazu findet man bei Harry


    http://www.pilzfotopage.de/For…f=34&t=3440&hilit=geotrop


    http://www.pilzfotopage.de/For…1784&hilit=geotrop#p21767


    http://www.pilzfotopage.de/For…f=34&t=5084&hilit=geotrop


    (4) Und wenn man noch genauer hinschaut und erkennt, dass die Bilder 11, 13, 14 (siehe oben) zeitnahe Aufnahmen des gleichen Stammausschnitts zeigen, dann kann man "Geotropismus" endgültig definitiv und zweifelsfrei ausschließen.


    - Man erkennt übrigen auch an den Lücken, dass die "oberen" Fruchtkörper nicht durch Regeneration und geotropische Umorientierung entstanden sind.



    ---------------------------------------------------


    @Dieter:



    3. Der Rötende Blätterwirrling (Daedaleopsis confragosa) - so er es denn ist!


    - Wegen der lamellenartigen Ausprägung der Poren, halte ich im Gegensatz zu Ingo deinen Fund eher für


    Daedaleopsis tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Annls mycol. 39(1): 64 (1941)


    = Daedaleopsis confragosa var. tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Trut. Grib Evrop. Chasti SSSR Kavkaza [Bracket Fungi Europ. U.S.S.R. Caucasus] (Moscow-Leningrad): 571 (1953)


    Grüße
    Gerd


    PS.:


    - Sabine habe ich hoffentlich überzeugt.
    - Spannent bleibt, wie Ingo meinen Vorschlag "D. tricolor" bewertet.

    Ich mache nur Bestimmungsvorschläge ohne Freigabe für Speisezwecke!!!

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    Gerd hat halt eine andere, eine genauere Art und Weise (Pilz)Bilder anzusehen, zu bewerten und zu analysieren: Fast detektivisch und mit einem sehr und mit einer bewundernswerten Ausbaute an Erkenntnissen und Informationen.


    Ich nahm beim schnellen Hinschauen den Geotropismus auch einfach hin, nach Gerds Analyse für mich fast beschämend.


    Deshalb freue ich mich sehr über solche Beiträge und Aha Momente.


    Danke und liebe Grüße, Jürgen

    "Sorgfältig muß man wahrnehmen, daß nicht giftige P. unter die zu genießenden kommen, indem sonst der Genuß für die Gesundheit höchst nachtheilige Folgen haben, ja selbst den Tod bringen kann.", Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 137-138

  • Hallo zusammen,


    nein ich wollte niemanden täuschen und habe den Geotropismus von Sabine nicht ernst genommen. Aber im Holz hatte ich ein Stativ dabei und so bot es sich an einen Fruchtkörper abzubrechen und den anderen als Podest zu nutzen, vielleicht sollte ich das nächste Mal ...




    (3) Wenn man etwas genauer hinschaut, stellt man fest, dass die zusätzlichen Fruchtkörper nicht aus dem Stamm sondern aus der Hutoberfläche heraus wachsen.


    Das mit den zusätzlichen Fruchtkörpern schaue ich mir an sobald ich nach Hause komme, eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass diese auseinander raus wachsen. Viel mehr denke ich, beide entspringen dem Stamm.


    - Wegen der lamellenartigen Ausprägung der Poren, halte ich im Gegensatz zu Ingo deinen Fund eher für


    Daedaleopsis tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Annls mycol. 39(1): 64 (1941)
    = Daedaleopsis confragosa var. tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Trut. Grib Evrop. Chasti SSSR Kavkaza [Bracket Fungi Europ. U.S.S.R. Caucasus] (Moscow-Leningrad): 571 (1953)


    - Spannent bleibt, wie Ingo meinen Vorschlag "D. tricolor" bewertet.


    Auch spannend, ich bin mir sehr unsicher und je mehr ich den trockenen FK beäuge und mitLiteratur und Gelbfiebers Formblatt vergleiche ...


    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…g.pl?noframes;read=231248


    So, jetzt muss ich aber los - vor der Chef ...


    Mit Dank & Antonius-Gruß
    Dieter

    Bei Pilzen kassieren wir immer im Voraus!

    >!!!<

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  • Hallo Dieter,


    Zitat von dieser


    nein ich wollte niemanden täuschen und habe den Geotropismus von Sabine nicht ernst genommen. Aber im Holz hatte ich ein Stativ dabei und so bot es sich an einen Fruchtkörper abzubrechen und den anderen als Podest zu nutzen, vielleicht sollte ich das nächste Mal ...


    Ein guter Vorsatz:
    ---> "Vielleicht solltest du das nächste Mal ..." einfach alle Kommentare ernster nehmen.


    Zitat von dieser

    Das mit den zusätzlichen Fruchtkörpern schaue ich mir an sobald ich nach Hause komme, eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass diese auseinander raus wachsen. Viel mehr denke ich, beide entspringen dem Stamm.


    - Die wachsen sicher nicht auseinander heraus.


    - Und völlig m.E. sogar zweifelsfrei ausschließen kann man, dass diese "draufgesetzten" Fruchtkörper dem Stamm entspringen:


    Bild 13:
    - der obere Fruchtkörper steht mit dem Rücken zum Stamm und zeigt durch eine deutliche Lücke zum unteren, dass er dort nicht angewachsen sein kann.


    ---> Jetzt erklär mir bitte warum ein konsolenförmiger Fruchtkörper an einem stehenden Stamm eine derartige Lage einnehmen sollte???



    Bild 14:
    - Auch hier wachsen beide Fruchtkörper sicher nicht auseinander heraus. Man erkennt, dass der obere Fruchtkörper den unteren überagt und dort eine für mich eindeutige von einem Stamm abgerissene Bruchstelle zeigt.


    ---> Aber noch irrer finde ich die Vorstellung, dass der obere Fruchtkörper aus einem in der Lage noch nie geändertem senkrecht stehendem Stamm heraus wächst und mit diesem nur mit dem Hutrand verbunden ist.
    --------------------------------



    - Wegen der lamellenartigen Ausprägung der Poren, halte ich im Gegensatz zu Ingo deinen Fund eher für


    Daedaleopsis tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Annls mycol. 39(1): 64 (1941)
    = Daedaleopsis confragosa var. tricolor (Bull.) Bondartsev & Singer, Trut. Grib Evrop. Chasti SSSR Kavkaza [Bracket Fungi Europ. U.S.S.R. Caucasus] (Moscow-Leningrad): 571 (1953)


    - Spannent bleibt, wie Ingo meinen Vorschlag "D. tricolor" bewertet.


    Zitat von dieser


    Auch spannend, ich bin mir sehr unsicher und je mehr ich den trockenen FK beäuge und mitLiteratur und Gelbfiebers Formblatt vergleiche ...


    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…g.pl?noframes;read=231248


    - Ok, ich hake nach und behaupte jetzt, nachdem ich mir die Bilder nochmal angeschaut habe:


    ---> Für mich (mit vernachlässigbaren Restzweifel) "Daedaleopsis tricolor" !!!


    Grüße
    Gerd

    Ich mache nur Bestimmungsvorschläge ohne Freigabe für Speisezwecke!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Gerd (†) ()

  • Servus zusammen,


    Gerd hat natürlich Recht! Und ganz besonders da:


    - Ok, ich hake nach und behaupte jetzt, nachdem ich mir die Bilder nochmal angeschaut habe:


    ---> Für mich (mit vernachlässigbaren Restzweifel) "Daedaleopsis tricolor" !!!


    Grüße
    Gerd


    Dauert bei mit halt a bisserl bis i check, aber wenn, dann vergesse ich auch schnell wieder.


    Dank und Grüße
    Dieter ;)

    Bei Pilzen kassieren wir immer im Voraus!

    >!!!<

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  • Hallo!


    Fein, hier gibt es Widerspruch:

    Zitat


    - Spannent bleibt, wie Ingo meinen Vorschlag "D. tricolor" bewertet.


    Ganz einfach: ich bleibe da anderer Meinung. D. tricolor ist für mich eine vollkommen lamellige Art, sobald Poren in irgendeiner Form auftreten, besonders, wenn sich diese auch noch in Randnähe befinden, ist es für mich kein D. tricolor mehr.


    Lange Zeit dachte ich, dass diese reinlamelligen tricolore auch mit dichterem Wuchs der (meist kleineren) Hüte zueinander und rötlicherer Farbe korellieren.
    Passt meistens auch, leider bekommt man immer wieder Ausnahmen gezeigt. Wird Zeit, dass da genanalytisch mal was getan wird, oder gibt´s sowas schon?


    Übrigens sind so kombiniert-hymenophorige Fruchtkörper, also zum einen Teil lamellig, zum anderen Teil porig ausgebildete Fruchtschichten nicht selten.


    VG Ingo W

  • Hallo Harry!


    Ganz hervorragendes Beispiel von damals. So stelle ich mir D. tricolor vor.
    Wie bereits gesagt ist das Dumme, dass manchmal auch Fruchtkörper eingestellt werden, die mein Verständnis über den Haufen werfen.
    Ich wüsste z.B. auch nicht 100%-ig, was ich mit dem "Uschi-Gelbfieber"-Beispiel machen würde für tricolor. Das sind einfach keine durchgängigen (maximal gegabelten) Lamellen.


    Übrigens Harry: dass du damals die Sache aufgeklärt hast, obwohl du dadurch deine Aussagen als falsch hast auffliegen lassen, das war riesig!


    VG Ingo W

    Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hallo Ingo und alle,


    gestern bin ich trotz Neu-Matsch-Papp-Schnee-usellig-Wetter hinauf gezogen Daedaleopsis gucken.


    Hier zwei Exemplare:



    Leider habe ich keine Fruchtkörper mit eindeutigen Lamellen gefunden, bei allen von mir beäugten Pilzen bleiben die Poren.



    Das dichte aneinander wachsen einiger Pilzlein habe ich auch näher an geguckt. Wieso der Schwammerl sich mit dem einen Fruchtkörper einen Teil der Fruchtschicht abdeckt und so die Oberfläche wieder verkleinert verstehe ich nicht, aber wer versteht sie schon die Pilze?



    Wird ja richtig interessant hier - herzlichen Dank und viel "Antonius-Grüße
    Dieter :sun:

  • Hallo Dieter !
    also ich sehe da ganz normale Rötende Trameten ( Daedalopsis confragosa )
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzberater vor Ort , Bestimmungsvorschläge meinerseits sind keine Essensfreigaben

  • Hallo Dieter!


    Sehr schön! Damit ist das Problem geklärt, es bleibt bei D. confragosa (Rötende Tramete/Rötender Blätterwirrling) und die Welt ist wieder in Ordnung.


    Wie gesagt, der Optimalfall der D. tricolor, der ist auf dem verlinkten Bild von Harry gezeigt. Und dass da was anders aussieht in der Farbe und Wuchsweise, das ist irgendwie zu sehen. Nicht umsonst zweifelten damals trotz Harrys Angabe "mit Poren" einige an einer normalen D. confragosa.


    Wäre halt schön, wenn sich die Pilze auch immer an diese Spielregeln halten würden, aber leider gibt es dann wieder Ausnahme-Funde, die beide Arten wieder miteinander vermischen.


    VG Ingo W

  • Hallo Ingo,


    Zitat von Ingo W


    Hallo Dieter!


    Sehr schön! Damit ist das Problem geklärt, es bleibt bei D. confragosa (Rötende Tramete/Rötender Blätterwirrling) und die Welt ist wieder in Ordnung.



    - Eigentlich sollte ich mich jetzt (nach Betrachten dieses Bilds von Dieter) schnell wegducken und geknickt sein, dass ich mit meiner Einschätzung/Bestimmung "D. tricolor" daneben lag. :@


    @Dieter:
    - Sehr schöne Aufnahme, die die Variabilität der Porenform von "D. confragosa" gut dokumentiert :top: . Ich hänge noch ein Bild an, das keine auffällig langgestreckte Poren zeigt:



    ---> :top: Ingo hat deinen Fund von Anfang an unbeirrt und korrekt (ich stimme jetzt ohne Einschränkung auch zu :idea: ) als "D. confragosa" (Rötende Tramete) bestimmt.



    Zitat von Ingo W


    Wie gesagt, der Optimalfall der D. tricolor, der ist auf dem verlinkten Bild von Harry gezeigt. Und dass da was anders aussieht in der Farbe und Wuchsweise, das ist irgendwie zu sehen.


    - Ja, die Bilder von Harry zeigen auf der Hutoberseite und der Porenausprägung "Bilderbuch"-Exemplare von "D. tricolor". Typischer kann man die Lamellen-Struktur der Poren kaum zeigen:



    Zitat von Ingo W


    Wäre halt schön, wenn sich die Pilze auch immer an diese Spielregeln halten würden, aber leider gibt es dann wieder Ausnahme-Funde, die beide Arten wieder miteinander vermischen.



    - Ich (und verm. auch du!!!?) finde es gut und spannend, dass Pilzarten gelegentlich nicht wissen, wie sie in der Literatiur abgebildet und/oder beschrieben werden.


    - Die hier diskutierten Arten kann man m.E. (trotz sich in Grenzen haltender morphologischer Merkmalsüberlappungen) fast immer gut zuordnen.


    ---> Und wenn im Ausnahmefall nicht, dann entsorge ich den Fund über die Schulter werfend als "Fliegenpilz"!
    ---> Macht nix, denn beide Arten finde ich regelmäßig und eindeutig bestimmbar bei unserer Maiwanderung im "Silberwald" (Eschen-Auwald an der Iller)



    Grüße
    Gerd

    Ich mache nur Bestimmungsvorschläge ohne Freigabe für Speisezwecke!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Gerd (†) ()

  • Hallo Gerd!

    Zitat


    ---> Und wenn im Ausnahmefall nicht, dann entsorge ich den Fund über die Schulter werfend als "Fliegenpilz"!


    Ja, da lebt man ruhiger.
    Bei einer Wanderung: "Ob ich den komischen Sandpilz mit dem rötlichen Stiel noch habe, der so stark blau angelaufen ist? Upps, ich glaub´,den hab ich verloren!"


    Spannend sind die dennoch, und das "cf." ist eine schöne Erfindung.


    VG Ingo W

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