Servus und grüß Gott nomen est omen - das heißt, ich bin aus dem norden deutschlands und damit ein waschechter "piefke". Mein neuer kommilitone ist wiener und so habe ich die "ösis" richtig lieben gelernt (verstehe aber nicht wieso wir deutschen so einen schlechten ruf haben bei euch, wir tun doch niemandem etwas ^^). Liebe auch euren Stermann.
Also, nach jahren der mykologischen enthaltsamkeit möchte ich mich mal wieder auf die suche nach unseren kleinen freunden machen und benötige zwecks bestimmung hilfe von euch, die saison start ja bald. Aber nicht nur normale pilze, sondern ich möchte mich auch mal neben anderen Exoten an einem ganz besonderen exemplar versuchen, nämlich dem "spitzkegeligen Kahlkopf". Laut diversen Infoseiten ist es aber für einen Sachunkundigen sehr gefährlich und daher sinnlos, ihn sammeln und finden zu wollen - ist das richtig oder will man uns nur von der suche abhalten? ABER.. bevor ich hierzu weiter frage, möchte ich mich nicht so sehr aus dem fenster lehnen, denn ich bin mir nicht sicher, ob dieses thema hier diskutiert werden darf - in der suchfunktion habe ich nichts gefunden (vllt hat das einen grund?). Wäre aber super, wenn wir hier ohne scheuklappen die komplette mykologische vielfalt besprechen dürften
Und abschließend hätte ich noch eine andere fundfrage zu einem "Exoten": stimmt es, dass man trüffel NUR mit tieren (sog. trüffelschweine, kennt ihr ja sicherlich) finden kann? ich würde mein glück gerne mal probieren udn wie geasgt mal auf die suche nach den nicht-standard pilzen gehen wollen Mich reizen halt vor allem die unüblichen Pilzarten, neulich fand ich einen baskettball großen bovisten und hab mir den lecker zubereitet (und meine Frau hatte noch gesagt bovisten seien ungenießbar)
liebste grüße!