Hallo Carole,
ich könnte mir hier den gilbenden Erdritterling gut vorstellen. Passt vieles recht gut zu dieser Art. Das Gilben der Lamellen zeigt sich meist erst sehr spät.
Gruß
Harry
Hallo Carole,
ich könnte mir hier den gilbenden Erdritterling gut vorstellen. Passt vieles recht gut zu dieser Art. Das Gilben der Lamellen zeigt sich meist erst sehr spät.
Gruß
Harry
Oh mein Gott. Ich bin schockiert und tief betrübt von Peters viel zu frühem Tod.
Gruß
Harry
Hallo Jürgen,
Alles Gute zu deinem 48. Geburtstag. Bleib gesund und hab noch lange Freude an unserem tollen Hobby.
Gruß
Harry
Hallo Martina,
und dort stehen auch Eichen.... hab auch die Galle der Andricus dentimitratus gefunden
Nein das glaube ich nicht. Das sind wohl ganz alte Gallen der Knopperngallwespe ( Andricus quercuscalicis ) Hier mal zwei Foto von jüngeren Gallen.
Die Wespe bildet zunächst im Frühjahr Gallen an männlichen Blütenkätzchen von Quercus cerris ( Zerreiche ) aus denen im Mai Wespen der bisexuellen Generation schlüpfen. Die Wespen suchen dann Stieleichen ( Quercus robur ) in der Nähe auf und legen ihre Eier an sich entwickelnden Fruchtbechern ab. Diese Gallen bringen nur Tiere der parthenogenetischen Generation hervor die erst im Frühjahr des Folgejahres schlüpfen um dann für die Eiablage wieder auf die Zerreiche zu wechseln.
Die Gallen an der Stieleiche werden auch als Knoppern bezeichnet. Wegen des außergewöhnlich hohen Gerbstoffgehalts dieser Gallen wurde aus ihnen im 19. Jahrhundert Gerbstoffe für die Lederindustrie gewonnen.
Gruß
Harry
Hallo Werner,
Es sind an zweinadelige Kiefern gebundene Körchenröhrlinge, Suillus granulatus.
Ich sehe da auch Suillus granulatus. Dass diese Art ausschließlich an zweinadelige Kiefern gebunden ist stimmt nicht ganz. Im Jahre 2014 hab ich S.granulatus schon mal unter einer fünfnadeligen Weymuthskiefer gefunden und in meinem Forum darüber berichtet. Wenn du möchtest kannst du dir das hier mal ansehen.
Gruß
Harry
Hallo Pilzfreunde,
wie vielleicht einige von euch wissen unterhalte ich auf meiner Website auch einige Foto - Galerien. Seit vielen Jahren verwende ich zur Erstellung den Skin Chameleon der JAlbum Software. Dieser Skin wird nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr weiterentwickelt. Auf der Suche nach einem neuen Outfit bin ich auf den moderneren Tiger Skin gestoßen und habe damit begonnen meine Galerien auf diesen Skin umzustellen. Mir gefällt er ganz gut. Aber wie gefällt er den Besuchern meiner Fotoalben? Wenn ihr möchtet könnt ihr ja mal reinschauen. Umgestellt ist unter anderem die Agaricales Galerie. Wer zwischen beiden Skins vergleichen möchte kann das mit der noch nicht umgestellten Ascomyceten Galerie tun.
Ich bin schon gespannt auf eure Meinungen. Im Voraus schon mal vielen Dank.
Gruß
Harry
Hallo Harald,
das Buch lag bei mir unter dem Tannenbaum. Ich hab erst wenige Seiten gelesen, bin aber jetzt schon begeistert. Es ist kein Bilderbuch, geschweige den ein Bestimmungsbuch. Das Buch liefert Informationen aus dem Reich der Pilze die ich so noch nirgends gelesen habe. Das macht es für mich besonders spannend und wertvoll.
Mal schauen was ich darin noch alles entdecke.
Gruß
Harry
Hallo Csaba,
Felix war so nett und hat mir ihren Tipp Richtung Kuhröhrling abgegeben.
Kuhröhrling unter Fichte??? Oh je. Das ist ein alter Maronenröhrling.
Gruß
Harry
Hallo Jürgen,
Hallo,
also haben wir 2 Sieger? Bei Csabas Beitrag sehen wir einen Steinpilz? -> RE: Die Jagd nach dem letzten Steini 2020
Wenn das ein Steinpilz ist fresse ich einen Besen. Und die Reinemachefrau gleich mit. Für mich ist das ein uralter Maronenröhrling. In hohem Alter hat er schon mal weite Röhren und blaut auch nicht mehr.
Gruß
Harry
Hallo Sepp,
ich denke, dass die tödlichen Folgen möglicherweise nur nach einem Verzehr dieses Pilzes auftreten und die Giftstoffe bei bloßer Berührung vielleicht nicht in so hoher Konzentration aufgenommen werden, dass allein eine Berührung schon tödlich endet.
Gruß Sepp
Im verlinkten Text ist davon die Rede dass auch bloße Berührung zum Tode führen kann da dadurch ca. 8 Giftstoffe durch die Haut aufgenommen werden. Davon ist aber im Wikipedia - Artikel keine Rede. Ich kenne den Pilz übrigens aus einem koreanischen Pilzbuch das in meinem Besitz ist. Er wird dort unter dem Namen Podostroma cornu - damae geführt.
Gruß
Harry
Hallo Schwammerlfinder ( soviel Zeit muss sein )
du bist neu hier und legst gleich los ohne Vorstellung, ohne Begrüßungsformel und ohne Schlussgruß. Das kommt zumindest bei mir nicht so gut an.
Gruß ( soviel Zeit muss sein )
Harry
Hallo Felix,
die Nummer 25 zeigt keine Beutelstäublinge sondern Flaschenstäublinge.
Gruß
Harry
Hallo Peter,
gleich nach dem Erscheinen der 1. Auflage hab ich mir das Buch besorgt. Ein tolles Werk, das ich oft in der Hand habe. Zu den vorgestellten Pilzarten gibt es viele Zusatzinformationen, die man sonst in Pilzbüchern vergeblich sucht. Ich jedenfalls hab den Kauf keine einzige Sekunde bereut.
Ich hab damals auch eine kleine Buchvorstellung in meinem Forum veröffentlicht. Wenn es interessiert kann das hier nachlesen.
Gruß
Harry
Hallo Felix,
dein Lachsreizker musst du ja unter Weißtanne auf besserem Boden gefunden haben. Hast du den Täubling ( Bild 6 - Nadelwald ) ebenfalls unter Weißtanne gefunden? Wenn ja könnte man hier eventuell an Russula cavipes, den Weißtannen - Täubling denken. Von der Hutfarbe käme das hin.
Gruß
Harry
Hallo Christian,
Ich lass die Finger weg von diesen Pilzen. Basta!
LG Christian
Sehr vernünftig. Wenn du ihn gegessen hast, bist unterwegs und keine Toilette in der Nähe ist, machst du möglicherweise eine durchschlagende Erfahrung.
Muss nicht sein.
Gruß
Harry
Hallo Felix,
Alles anzeigenHallo Elja.
Kein Experte aber den würd ich nach einer Probe, Huthaut abziehen— gummiartig,
Als Mycena epipterygia— Gummihelmling ansprechen.
Lg Felix
Da gehe ich bedenkenlos mit. Dehnbarer Helmling nennt man ihn auch.
Der Lacktrichterling dürfte der Violette Lacktrichterling ( Laccaria amethystina ) sein. Amethystblauer Lacktrichterling ist ein anderer gebräuchlicher Name für diesen Pilz.
Gruß
Harry
Hallo zusammen,
vielen Dank für eurer Feedback. Es freut mich sehr das euch die Fotos gefallen.
Deinen Tonblassen Schüppling (Pholiota lenta) hätte ich als Pappelschüppling (Pholiota populnea) angesprochen, die Pappel erkenne ich als Totholz meist nicht, aber den Pilz hätte ich so assoziiert. Ist Ph. lenta nicht schmächtiger? Ist das Holz wichtig, oder können beide auch auf unterschiedlichem Substrat wachsen? Was hat dich zur Bestimmung, die ich ja nicht anzweifle, geführt?
Der Pappelschüppling wächst ja wie der Name schon vermuten lässt auf verschiedenen Pappelarten. Deutlich bevorzugt wird hier die Pyramidenpappel und die Schwarzpappel. Mit einigem Abstand folgt dann die Zitterpappel ( Espe ). Mein Fund stammt aus einem Laubmischwald mit der Rotbuche als größtem Bestand. Hainbuchen, Eichen und Birken sind dort auch vorhanden. Ich denke du ahnst schon was dort nicht zu finden ist. Richtig - Pappeln sind dort nicht vorhanden. Schwer zu sagen um was für einen dünnen Ast es sich auf meinem Foto handelt. Ich hab ihn mir nicht näher angeschaut.
Pholiota lenta kenne ich in allen Entwicklungsstadien recht gut. Ganz jung sieht er so aus wie es mein Foto zeigt. Die Schüppchen auf dem Hut sind weniger zahlreich und nicht so groß wie bei Pappelschüppling. Der Tonblasse Schüppling auf dem Foto ist bei Trockenheit gewachsen , eine Schleimschicht sucht man da natürlich vergebens. Der bei jungen Fruchtkörpern faserflockige Stiel verkahlt im Alter vollkommen.
Gruß
Harry