Beiträge von Hannes2

    Wo ist „bei dir?“

    Ich komme aus Chemnitz/Sachsen in D. Das liegt am Nordrand des Erzgebirges. Die sind aus einer Parkanlage und es waren sehr viele junge Knubbel zu sehen. Meine letzten Steinis hatte ich Ende August. Danach war 2 Monate totale Röhrlingsebbe, zumindest bei denen für die Pfanne. Auch Espenrotkappen waren wieder am Start.



    VG Jörg

    Hallo,

    Schafchampignons sind das aber meines Erachtens keine

    da stimme ich Sepp zu. Rein optisch sehe ich hier Karbolegerlinge. Die können manchmal ihren typischen Geruch vermissen lassen und wenn sie dann an der Basis auch noch nicht gilben wird es richtig schwierig.


    VG Jörg

    Hallo

    Das ist sicher die Becherkoralle, Artomyces pyxidata.

    das sehe ich auch so habe aber meine Klappe gehalten weil ich die erst einmal habe finden können.



    Da ist bei mir noch viel Unsicherheit beim Bestimmen des Korallengedöns.


    VG Jörg

    Hallo Carole,


    rein optisch sieht der wegen der Tröpfchen an den Lamellenscheiden wie Hebeloma crustuliniforme, der Tonblasse Fälbling aus. Da paßt aber deine Geruchsangabe überhaupt nicht.


    VG Jörg

    Hallo,


    ich komme jetzt zwar nicht aus eurer Gegend aber Parasole scheint es zur Zeit überall zu geben.



    Ich war zwar nur auf der Suche nach Rauchblättrigen Schwefelköpfen aber die konnte ich nicht stehen lassen. Standortbilder habe ich nicht gemacht weil es in Strömen geregnet hattte.


    VG Jörg

    Hallo,

    auch in „Arena der seltenen Röhrlinge“ (kleiner Fleck wo ich in den letzten 2 Jahren Silberröhrling, Blauenden Königsröhrling, Satansröhrling, Anhängselröhrling und Falschen Satansröhrling hatte) ist NICHTS.

    dafür dürfte es auch die falsche Jahreszeit sein.


    VG Jörg

    Hallo,


    alle Interessierten möchte ich darauf aufmerksam machen das durch die deutliche Abkühlung bei mir sich die ersten Austernseitlinge zeigen.



    Wer welche kennt sollte vielleicht einmal seine Fundorte abklappern.


    VG Jörg

    Hallo Jürgen,


    ich komme ja aus dieser Gegend aber mir ist nie aufgefallen das irgendwo Wildpilze auf der Speisekarte standen. Im Handel gab es hin und wieder einmal Maronen, Grünlinge oder Sandröhrlinge. Etwas anderes habe ich nie gesehen. Die dürften aber für die geforderte Reduzierung des Alkoholkonsums nicht relevant sein. Meine Vermutung ist, da Pilze schwer verdaulich sind ist übermäßiger Alkoholgenuß kontraproduktiv für die Verdauung und könnte zu heftigen Erbrechen führen. Das ist aber wirklich nur eine Hypothese.


    VG Jörg

    Hallo,


    eine bessere Idee als die welche Du schon hast habe ich auch nicht. Für mich sieht zumindest das Stück welches Du herausgeholt hast wie die Basis eines Kuhmauls oder Goldröhrlings aus.


    VG Jörg

    Hallo Jürgen,

    allerdings fehlt mir bei deiner Zubereitungsart Knoblauch

    schmeckt man dann auch noch etwas vom Schopfi? Ich brate die nur mit etwas Salz und Pfeffer in Butter.

    Uns Pilzberatern wurde gesagt, dass die Freigabe der frei wachsenden Champignons aus diesem Grund nicht mehr freizugeben.

    Für die gilbenden Arten stimme ich hier zu aber warum das auch für die rötenden gilt kann ich nicht nachvollziehen. Hat man da irgendeine Begründung mitgeliefert? Die reichern m.W. nach keine Schwermetalle an.


    VG Jörg

    Hallo Roland,


    bei mir wachsen Espenrotkappen, Laubwaldrotkappen (ich erkenne L. populinum nicht als eigenständige Art an) und Pappelraufüße an einer Stelle unter einer einzigen Espe. Die können aber auch mit anderen Pappeln verbandelt sein.


    VG Jörg