Hallo Oma Eve!
Fahr am Dienstag Vormittag von Stockerau nach Zwettl, da kann ich auch über
Ottenschlag fahren. Kannst mitfahren. Gegeb Mittag bin ich dann wieder zurück.
Mit freundlichen Grüßen.Herbert
Beiträge von Eisvogel
-
-
Hallo Mykologisch,
sehr interessant, danke für deinen Beitrag und den Link zu Snokris´Video. Auch wäre das Buch für mich interessant zu lesen.
Mich interessiert das Thema "Vitalpilze", und ich werde die Augen offenhalten, wenn ich bei Birken vorbeikomme.
lG
ManuHallo manu72!
Versuch dein Glück im Birkenwald. (Jeder Stockerauer kennt den Birkenwald) Da gibts die Kiloweise.
Hab mir heuer dort keine geholt, da ich jede Menge vom vorigen Jahr noch habe.
Aber ich kenne das Waldstück sehr genau.
Mit freundlichen Grüßen. Herbert -
Unser "Rezept" für eine lange haltbare Tinktur:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Einen Birkenporling säubern und zerkleinern und in ein weithalsiges Gefäß füllen. Den zerkleinerten Birkenporling dann mit mindestens 18-%-igen Alkohol auffüllen und mindestens 6 Wochen ziehen lassen.
Wir nehmen diese Tinktur dann für maximal 5 Tage ein (3 x täglich 3 Tropfen). Danach machen wir mindestens für 7 Tage Pause, damit sich der Körper nicht an die Inhaltsstoffe gewöhnt.
Die Tinktur soll bei Magenleiden bzw. Schlafstörungen helfen und das Immunsystem anregen.Uns tut der Birkenporling (egal ob als Tee oder Tinktur) sehr gut und wir nehmen ihn regelmäßig ein.
Was haltet Ihr generell vom Birkenporling? Nutzt Ihr den Birkenporling auch als Tinktur oder Tee? Habt Ihr andere Ideen zur Haltbarmachung / Verwertung als Tinktur und Tee?
Viele Grüße
Melanie und Michael
Hallo Wrestler !
Dachte schon hier befasst sich kaum wer mit dem Thema "Heil und Vital Pilze".
Für mich ist der Glänzende Lackpoling wertvoller als der für alle bekannte Steinpilz.
Nun, befasse mich schon längere Zeit mit dem Birkenpoling, aber nicht nur mit ihm.
Bei dem Thema Heil und Vital Pilze sind ja wohl die Baumpilze die Könige.
Eigentlich war es ein Zufall, das ich auf diesen Kerl stieß, mit Pilzen beschäftige ich mich ja schon
gut über 55 Jahren, möglich sogar noch länger, aber damals noch in Begleitung meines Vaters.
Wie kam ich auf den Birkenporling ? Es war kurz nach meiner Pensionierung, irgenwie war das doch eine
Änderung meines Lebens. Mein Magen (eher ein Magen-Darm Problem) begann zu rebellieren, ich dachte mir damals :"Das fängt ja schon gut an,
im ganzen Leben nie so richtig krank gewesen und jetzt das".Ich war diesbezüglich nie bei einem Arzt
Mir war damals zwar der Birkenporling ja vom lesen bekannt und auch seine Wirkung.
"Mein" Rezept hatte ich aus Foren. 3 Wochen lang abends eine Tasse Birkenporlingtee.
Nach ca. 2,5 Wochen waren die Symptome von einem Tag auf den anderen weg.
Heutzutage trinke ich gelegentlich mit meiner Frau mal eine Tasse Tee davon, bin sowieso Teetrinker.Ende Dezember war ich noch mal im Birkenwald um die Bestände aufzufüllen.
Sie warten noch auf die Weiterverarbeitung, aber sie sind völlig durchtrocknet und dadurch lagerfähig.
In dem Behälter habe ich zur völligen Resttrocknung (weit unter Raumfeuchte) 2 Packungen mit Silica gel Orange eingebettet. (ca. 1 Kilo)
Ich führe das Zeug zur Trockenhaltung des Innenraumes sowieso in meinen Autos kiloweise spazieren.Anfang Jänner war ich zum ersten mal im Wald, wie man sieht sind die Birkenporlinge sind noch immer frisch.
Die Unterseite ist noch immer schön weiß. Erst wenn sie auf der Unterseite schwarze Punkte bekommen nehme ich sie nicht mehr
Ich habe aber keinen einzigen mehr abgenommen. (Mein Bestand ist voll)
Wollt nur schauen, ob ich ein paar Seitlinge für eine Pilzpfanne für den Mittagstisch finde.Über die Tinktur habe ich auch gelesen, aber nicht angewandt. In dieser Richtung gibt es bei uns den "Nussern".
Wenn du dich mit Naturheilkunde befasst, schenke ein großes Augenmerk der Heidelbeere, sie begegnet uns sowieso bei unseren Streifzügen durch die Wälder
laufend, sie hat es verdient.Mfg. Eisvogel
-
Eisvogel schrieb:[quote pid='18617' dateline='1503830134']
Hallo Gerd !
Nachdem ich heuer eine Krause Glucke zerlegt habe, dachte ich was ich mit den Putzresten machen soll .
Für Abfallkübel waren sie mir zu schade.
Bei mir zuhause über die Strasse ist noch ein kleines Waldstück, darin sind mehrere alte Baumstrunke (Laubbäume)
Da hab ich die Putzreste in einem Loch neben dem Baumstrunk verbuddelt. So sah sie vor dem zerlegen aus.
Ich hoffe das sie auch wieder so wird.
Hallo Herbert,Die "Krause Glucke" (Sparassis crispa) ist eine "wurzelbürtige", Braunfäile erzeugende Pilzart, die zunächst parasitisch die Wurzeln von Nadelbäumen befällt. Man findet die Fruchtkörper meist an der Stammbasis.
Die mit Abstand häufigste Wirtspflanze ist die "Gemeine Kiefer = Wald-Kiefer etc." (Pinus sylvestris), mit Abstand gefolgt von Douglasie, Fichte, Tanne. Befall von Laubbäumen sind mir nicht bekannt.
- Dein Versuch eine Wurzel zu infizieren ist ok. Noch besser wäre, eine Wurzel in Stammnähe zu beschädigen und darauf die Fruchtkörperreste zu legen.
- Doch leider hast du mit "Laubbaum" ein ungeeigneten Wirtsbaum gewählt!!!Grüße Gerd
[/quote]Hallo Gerd !
Danke für deine Antwort.
Doch leider hast du mit "Laubbaum" ein ungeeigneten Wirtsbaum gewählt!!!
Das war mir nicht bewusst. Es hätte auch nichts geändert. Bei uns gibt es keine Nadelbäume.
Der einzige Nadelbaum in der Umgebung ist zur Zeit der Christbaum im Kinderzimmer.
Mit dem hätte die Krause Glucke aber auch keine Freude.
Aber ich habe ein anderes Anliegen, dafür bist du glaube ich Spezialist.
Hab eine Menge Sporenpulver des Riesenbovist zuhause.
Das möchte ich im Frühjahr in den Boden bringen.
Bei uns gibt es nur alkalische Böden (Donaueinzugsgebiet).
Baumbestand: Esche!!!! Erle, Eiche, Pappel, Weide, Hasel, Akazie,Birke
Was sagst du, hab ich da eine Chance?Vom Eschensterben bei uns wirst ja schon gehört haben.
Wir haben ca. 40% Eschen im Bestand.
Hätte heuer im Frühjahr gar nicht in den Wald dürfen.
Die Eschen lagen kreuz und quer.
Einmal unten durch, ein ander mal oben drüber. Meterdicke Eschen.
Immer mit einem Auge nach oben, mit dem anderen Auge auf dem Boden.
Der Boden ist zur Zeit noch immer gesperrt. Nur die Hauptwege sind offen.Mfg. Herbert
-
Hallo Herbert
Das ist schon mal gut, das du uns nur deine persönlichen Erfahrungen mitteilst. Oft genug entdeckt man andere Beiträge, besonders auch in Verkaufsangeboten. Jeder sollte selbst entscheiden, was er möchte.
Ich selbst bin auch dafür, nicht bei jedem kleinen Wehwechen die "Industrielle chemische Keule" aus der Apotheke zu holen.
Wichtig ist für mich eine normale Ernährung (niemals vegan), viel Bewegung an Luft und Licht. Wenn dann mal (was äußerst selten ist) die Gesundheit etwas "stottert", helfen oft alte Hausmittel.
Was mir persönlich bei den Heilpilzen fehlt: wo findet man die wissenschaftlichen Studien und Langzeittests?
Ich habe dazu viele Fragen, zum Beispiel:
• sind die Wirkstoffe alle bekannt und erforscht?
• wann muß der Pilz wachsen um möglichst viele Wirkstoffe zu enthalten?
• Enthalten die Pilze in Skandinavien, Sibirien, Deutschland ..... alle die gleichen Mengen an Wirkstoffen (oder ist es verschieden, wie beim Fliegenpilz?)
• in welchem Alter sind die Wirkstoffe am Besten?
• gibt es Obergrenzen beim "Verzehr"?
• sind Nebenwirkungen (auch nach langer Zeit) nachgewiesen?
• Bei welchen Erkrankungen ist die heilende Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen?Hallo Uwe !
Zu kaufen gibts bei mir gar nichts. Wenn, dann schenke ich was her.
Was mir persönlich bei den Heilpilzen fehlt: wo findet man die wissenschaftlichen Studien und Langzeittests?
Du selbst bist in diesem Falle das Studienobjekt. Gib deine persönliche Erfahrung weiter.(oder ist es verschieden, wie beim Fliegenpilz?)
Auch die Wirkung, bzw Auswirkung ist mir wohl bekannt
(wie gesagt, nur bekannt),aber in diese Richtung gibt es ja mehrere Pilze (Ölbaumpilz... usw.)Meinst du, das die Pharmamafia an solchen Studien interessiert ist ?
In meinem Fall trifft genau das ein, so wie du es an allen Berichten darüber nachlesen kannst.
Auch ich bin vor längerer Zeit durch lesen darauf gestoßen. Eine Versuch damals wars mir wert,
3 Wochen lang am Abend eine Tasse Tee. 3 Teelöffel Granulat auf eine halben Liter Wasser....
So steht es in den meisten Lektüren beschrieben. Das stammt ja nicht von mir.
Nach zweieinhalb Wochen war der Spuk vorbei.Bei welchen Erkrankungen ist die heilende Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen?
Wo ist etwas negatives darüber geschrieben ? Betrifft Reishi und Birkenporling
Gerade bei Pilzen, wird hier aus Sicherheitsgründen sehr leicht gleich mal auf "GIFTIG" gestellt.Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, Birkenporlinge aus unserer Gegend entsprechen der allgemeinen Beschreibung.
Es gibt Unmenge Lektüre im Netz darüber, speziell was den Magen und Darmtrakt betreffen.
Ich habe hier ja schon Iberogast als bekanntes Pharmaprodukt erwähnt, was in diese Richtung geht. Hauptbestandteil 31 Vol% Alkohol. na toll.
Hab mich vorhin verlesen, ich korrigiere: 50 ml kosten 20 Euro, davon 31 Vol.%Alkohol.Aus meiner Erfahrung: Mein Nachbar und ich sind passionierte Pilzsammler, ganz speziell im Frühjahr die Morchel.
Und glaub mir, da ist keine Frühlingslorchel dabei, die gibt es bei uns gar nicht. Ich geh schon gute 55 Jahre Morchel suchen.
Die gleichen Morchel vom gleichen Boden.
Nur Essen kann er sie nicht. Kurze Zeit später wird ihm schlecht und den Rest kannst du dir ja denken.
Ebenso ergeht es einem Cousin von mir. Sein Bruder hat die Symptome nicht und kann sie bedenkenlos verspeisen.
Wie würdest du jetzt die Morchel einstufen ????
Ich würde sagen probier mal, eine Delikatesse, sie ist nicht umsonst der teuerste Speisepilz.Mfg. Herbert
-
Hallo Phönix,
Ich starte mit dem nicht eindeutig einer bestimmten Art zuordenbaren Namen "Braunkappe.
1. Dieser Name wird je nach Region unterschiedlichen wild wachsenden Pilzarten zugeordnet
--- z.B. Marone = Maronen-Röhrling
Imperia badia = Boletus badius = Xerocomus badius.2. Im Pilzhandel wird "Braunkappe" als Handelsname für den Zuchtpilz "Riesen-Träuschling" (Strophia rugosannulata) benutzt.
- Die von dir genannten unterschiedliche Standorte lassen m.E. nur den Schluss zu, dass du und der Pilzbrut- Versand von unterschiedlichen Pilzarten sprechen, zumal Pilzbrut für dir "Marone" nicht angeboten wird.
------------------------------Nun zur Frage der Erfolgsaussichten, gekaufte Pilzbrut erfolgreich in einem Wald anzusiedeln:
1. Bei Holz zersezersetzenden Pilzarten sind die Aussichten sehr gut, sofern du das vorschriftvorschriftsmäßig (vgl. meinen Beitrag an Katharina) machst.
2. Ansonsten bewerte ich die Aussichten als sehr schlecht.
- Das liegt daran, das das Brutmyzel sich gegen die bereits etablierte Konkurrenz durchsetzen muss und an einem intaktem Standort wohl kaum durchsetzen wird.
--- Überlass es der Natur geeignete Standorte zu finden.Grüße Gerd
Hallo Gerd !
Nachdem ich heuer eine Krause Glucke zerlegt habe, dachte ich was ich mit den Putzresten machen soll .
Für Abfallkübel waren sie mir zu schade.
Bei mir zuhause über die Strasse ist noch ein kleines Waldstück, darin sind mehrere alte Baumstrunke (Laubbäume)
Da hab ich die Putzreste in einem Loch neben dem Baumstrunk verbuddelt. So sah sie vor dem zerlegen aus.Ich hoffe das sie auch wieder so wird.
Mfg. Herbert
-
Ein Beitrag zum schmunzeln und nicht zum ernst nehmen
Bei Steinpilzen fragte ich mich schon immer, ob es denn da männliche und weibl Steinpilze gibt.
Meines Erachtens fand ich immer nur weibliche. Und das war jahrelang so.Doch eines Tages hatte ich Glück. Ich weiß es noch ganz genau,
es war die Gegend um Waldbach.
Ich hatte das Glück und entdeckte ein Pärchen, zumindest denke ich, das es so war.Ich hoffe, das diesen Beitrag hier niemand ernst nimmt !!!!!!
-
An die Pilzfreunde !
Heuer im Sommer brachte ich eine Kultur des Riesenträuschling im Garten aus.
Der Kultur passte das Klima so gut, das ich gleich 2 Ernten einbringen konnte.
Die Köpfe der Braunkappen paniert schmecken ausgezeichnet.Aber auch die Seitlinge im Strohballen ließen
sich nicht lumpen und streckten die Köpfe hervor.
Auch hier gab es 2 ErntenMfg. Herbert
-
Hallo Freunde.
Jetzt will ich,s aber wissen.Wofűr ist der
Gut? Liebe Grűße Oma Eva.
.Hallo Oma Eva !
Eines vorweg. Ich möchte niemanden zu irgend etwas verleiten, verführen oder ähnliches.
In meinem Fall hält mir der Birkenporling den Doktor vom Leibe.
Mir reicht es, wenn ich 1 mal jährlich zum Arzt muss, um mir das Attest ausstellen zu lassen,
das meine Gesundheit ausreicht um Tauchen zu dürfen . Kein Tauchcenter lässt dich trotz Tauchschein (Advanced mit Zusatzprüfung für Nitrox)
ohne diesem Attest unters Wasser.Was kann der Birkenporling ?
Einfach Googeln nach "Birkenporlingtee"
Ich weiß nicht, ob ich hier Ratschläge verteilen darf oder soll.
Bin weder Arzt noch Heilpraktiker, aber z.b. Iberogast (€20-100ml) (in diese Richtung geht der Bittertee) ist maximal Weihwasser gegenüber
dem Birkenporlingtee, der noch dazu völlig gratis ist. (es gibt bis heute keine einzige nachschlagbare Lektüre, die über die Nebenwirkungen dieses
"Bittertees " berichten kann, gleiches gilt für den Glänzenden Lackporling, besser bekannt unter "Reishi").Es gibt ihn auch im Waldviertel, ihr habt zwar wenig Birken, aber habe heuer einige Stellen
mit toten Birken entdeckt, die mit Birkenporlingen noch vom vorigem Jahr bedeckt waren.
In der Nähe vom Mohndorf (das wird dir sicher was sagen).
Habe die alten Pilze, die noch vom vorigem Jahr waren entfernt, so das, die die jetzt oben sind, von heuer sind.
Ich selbst habe im Waldviertel keine Birkenporlinge gesammelt. Wir haben genug Birken vor der Haustür.
Wenn du welche suchst, solange sie an der Unterseite schön weiß sind, sind sie noch gut.
Erst wenn sie an der Unterseite schwarze Punkte kriegen, ist auch ihre Zeit vorbei.Auch der Glänzende Lackporling (das ist der grosse Bruder des Birkenporling) findet sich bei euch, habe heuer einige schöne Stücke mit nachhause genommen.
(Der wächst dort, wo du auch die Krause Glucke findest. Allerdings direkt am totem Strunck).Wennst nichts findest, kein Problem, bin 2 mal in der Woche in der Nähe von Zwettl.
Hab genug von dem Granulat auf Vorrat, da hab ich sicher was für dich über.Mfg. Herbert
-
Hallo Herbert,du mischt die Bude, ähhh dieses Forum ordentlich auf, herzlich Willkommen
Interessante Sache, die Vital/Heilpilze,
LG
PeterHallo Peter !
du mischt die Bude, ähhh dieses Forum ordentlich auf.
Macht nix. Die Zeit ist sowieso noch viel zu lang, bis die ersten Morchel aus dem Boden sprießen.
Obwohl die Morchelbecherlinge ja schon viel früher für die Panier dran sind. (sehr zerbrechlich, lassen sich aber gut panieren und riechen roh nach Chlor)Nach deinem Nick nach, nehme ich an, das du aus dem Kärntner Land bist.
Lei-Lei !!
Komm ja viel runter ins Kärntner Land.
Schi fahren am Salzstiegel, (Steirisch-Kärntner Grenze, am Salzstiegelhaus kennt man mich ja wie das falsche Geld) ein Tagesausflug, bin nichts neugierig am Semmering meine Zeit beim Lift zu verbringen, obwohl es jetzt, nachdem ich Pension bin, besser ist ,da ich
ja unter der Woche auch Zeit habe. Zur Zeit gibts am Unterberg keinen Schnee, das wäre das näheste für mich. Auch am Nassfeld findet man mich.
Aber zur Schwammerlzeit treibe ich mich in der Gegend von Reichenfels bis runter bis zur Soboth rum.War erst vor 3 Wochen in Felden (nein, nicht im Kasino). Der Weihnachtsmarkt wars. Dann gings rauf nach Sillian ( Übernachtung) am nächsten Tag dann nach Brixen und Bruneck.
Über Kärnten gings dann wieder Nachhause.Interessante Sache, die Vital/Heilpilze,
Ehrlich, bei wie vielen Glänzenden Lackporlingen ist man schon achtlos vorbeigegangen, ohne über das Geheimnis des "Reishi" Bescheid zu wissen !!
Bei uns wenig bekannt, doch nicht ohne Grund nennt man ihn in verschieden Ländern den "Pilz des ewigen Lebens".Mfg. Herbert
-
hallo eisvogelauch meinerseits ein herzliches willkommen on board der pilzbegeisternden
ein danke für deinen interessanten beitrag..aber auch fragen _____an alle
du sammelst sie im winter??____mir wurde geraten nur junge frische fruchtkörper zu trocknen
das hab ich dieses jahr erstmahlig gemacht______gibt es da einen unterschied??wenn ja ältere pilze wie schneidest du sie??
deine sehen auch dem foto ja sehr dünn geschnitten aus..
ich hatte mit den frischen jungen schon mühe da sie doch sehr zäh sind..und wenn sie mir als tee nicht schmecken
ich könnte sie auch zu pulver verarbeiten und in kapseln füllen..
nur hab ich keine ahnung ob ich damit auch die selbe wirkung erreicheliebe grüße______carter
Hallo carter,
Hab eigentlich im September ,Oktober schon Birkenporlinge gesammelt.
Als ich vor 2 Tagen im Birkenwald war., gab es jede Menge Pilze, aber kein einziger
verfaulter. So sammelte ich einige schöne Stücke ein. Da hängen einige noch vom vorigem Jahr am Stamm, aber die sind natürlich vergammelt.
Das Schneiden mache ich mit der elektr. Brotschneidmaschine,
etwa wie Wurst (fühlt sich auch so an).
Danach mit der Schere zerschnipseln. Dann gehts zu trocknen.Ja der Tee ist bittere Medizin, das stimmt.
Kenne aber nichts gleichwertiges in der Medizin.Mit freundlichen Grüßen Herbert
-
Hallo Herbert !
Du hast Deinen Erstbeitrag im Unterforum "Interna" eingestellt. Beiträge in diesem Unterforum können aber nur von angemeldeten Usern angesehen bzw. gelesen werden. Für Themen, die für alle Leser bestimmt sind, künftig einfach ein anderes Unterforum wählen.
Gruß Sepp
Hallo Sepp !Wie gesagt hab da gar nicht drauf geachtet.
Mfg. Herbert
-
Hallo
Ich habe vor Jahren mal ein ganz frisches Stück Bipo aus Neugierde in in die Pfanne gegeben. War der ekelig. Als wenn man Holz kaut!
Wie bekommt man so einen Bipo- (Tee) genießbar?
Darum bin ich eher den Kräutern zugeneigt. Die Schmecken mir besser!Hallo rudigabi !
Es ist eine Gewöhnungsfrage, ich nehme zu einer Tasse BPtee 2 kräftige Löffel Honig am Abend. BPtee ist ja ein Naturheilmittel ohne Chemie und kein Genussmittel,
aber wie gesagt man gewöhnt sich daran. Von der Wirksamkeit von diesem Pilz wusste schon der Ötzi.Mfg. Herbert
-
Hallo Eisvogel.
Auch von mir ein herzliches willkommen im Forum. Dein Bild mit Birkenporling in
Schwindelnder Hőhe gibt mir Rätsel auf.
Wie kriegt man die runter?
Liebe Grűße Oma Eva.Hallo Oma Eva !
Hab ja schon jede Menge von dir gelesen. Stapfst ja recht fest durchs Waldviertel.Wie kriegt man die runter?
Gerade das ist das Problem, die kriegst nicht runter, du musst rauf.
Nein Spaß ohne, die sind noch immer oben. Hab auch so genug in Armlänge gefunden.Mfg. Herbert
-
Hallo Eisvogel,
herzlich willkommen im Forum!
Auch wir sammeln u.trocknen den Birkenporling.
LG Gabi u.RudiHallo rudigabi!
Verabeitet ihr den Birkenporling auch zu Tee ?
Mfg. Herbert
-
Hallo,herzlich willkommen im österreichsichen Pilzforum.
Damit dein Beitrag auch von allen gesehen wird, nicht nur angemeldeten Usern vorbehalten ist, habe ich auf Sepps Anregung hin, deinen Beitrag in die Neuvorstellungen verschoben.
Ich wünsche dir hier viel Spaß und ein erfolgreiches Jahr 2018.
Liebe Grüße Jürgen
Hallo Jürgen!
War mir beim Einstellen meines Beitrages nicht bewusst wo ich einstelle. Wird schon werden. Sollte mir der Fehler wieder passieren, dann besser es bitte aus,
so das meinen Beitrag auch alle lesen können. DankeMfg. Herbert
-
Hallo Eisvogel !Herzlich willkommen im Forum !
Netter Einstandsbeitrag, es freut mich, dass Du dem Birkenporling auch etwas abgewinnen kannst.
Ich empfehle Dir, den angeblich trockenen, aber kühlen Raum zum Trocknen der Pilze hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit und des Verlaufes der Pilztrocknung genauer im Auge zu behalten, damit die Pilze nicht letzten Endes schimmelig werden.
Viel Freude und Wissenszuwachs in diesem Forum wünsche ich Dir noch und natürlich einen guten Rutsch !
Gruß Sepp
Hallo Sepp !
Die gesamte Menge, also doppelt so viel wie am Bild haben den gestrigen Tag im Elektro Backrohr bei Umluft und 40 Grad verbracht. am Abend hab ich sie dann in einem luftdichten Plastikbehälter
mit gut einem 1 Kg Silikatgel gepackt. In ein paar Tagen, wenn sie dann brechen wie Soletti, werden sie dann noch mit der Kaffeemühle zerkleinert. Dann sind sie fertig für den Birkenporlingtee.
(Anmerkung: Silikatgel ist ein Extremtrocknungsmittel und kann immer wieder im Backofen bei 110 ° C regeneriert werden)Mfg. Herbert
-
Hallo an alle !
Lese da ja schon seit dem Frühjahr mit.
Da ich hier auch etwas beitragen möchte habe ich mich da soeben angemeldet.Gestern war ich für heuer zum letzten mal im Wald,
auf der Suche nach einem bestimmten Pilz.Der Birkenporling hoch oben
Nach gut einer Stunde im Wald der Ertrag
Noch gestern die Hällfte geschnitten und zum trocknen
im Holzlagerraum aufgelegt. Der Raum ist zwar kühl, aber sehr trockenAuf das sonderbare Ding bin ich bei meiner Wanderung gestern gestoßen.
Das dürfte im Frühjahr ein Birkensaftsammler vergessen haben.
Aber die Zeit kommt ja wieder, für diesen leckeren TropfenZum Birkenporling und dessen Eigenschaften brauche ich wohl nichts hinzuzufügen, ich denke er ist wohl bekannt.
Mit freundlichen Grüßen Eisvogel