Beiträge von Fungi

  • Mikroskpie, die 121...

    Ach Peter, verzeih mir, das war mein erster Beitrag im Forum - ich habe nicht auf das Datum geschaut! Daß dir ein Binolular nichts sagt nimmt mich nicht Wunder, da du ja nur "bi/trinokulare" Mikroskope kennst. Die sind angeblich unabdingbarer Standard für die Pilzmikroskopie. Ich habe mit einem REICHERT RC (monokulares Mikroskop!) jahrelang beobachtet - und genug gesehen. Wenn man am Tritubus eine Mikrokamera hat, so ist das sehr bequem. War aber ein ein einfaches Mikrobid zur Dokumentation machen will, der kann auch ganz einfach seine Digitalkamera ans Okular halten.
    Eine "freundliche" Antwort erwartend, Heinz

  • Mikroskpie, die 121...

    Zitat von Kärntner TS

    'n Abend,


    du antwortest auf einen Beitrag aus 2014, wer soll da noch zuschlagen? Was meinst mit dem monoularem Mikroskop? Kenn' ich nicht. Du empfiehlst eine Phasenkontrasteinrichtung? Damit gelingen super Mikrokaufnahmen, für die Bestimmung von Sporen, Zystiden & Co ist ein Bi/-trinokulares Standart.


    LG
    Peter

  • Mikroskpie, die 121...

    Guten Abend!
    Robert Koch hat die Tuberkelbazillen sicherlich mit einem monoularem Mikroskop erforscht! Für die paar Merkmale, die man bei einem Pilz untersuchen soll (Sporen, Zystiden, Huthaut) reicht ein enfaches Gerät (kein Schülermikroskop!), das aber eine gute Optikausstattung hat. Mit zwei Augen zu schauen ist zwar bequem, mit einem sieht man aber auch alles Nötige. Wer mehr will, dem sei eine Phasenkontrasteinrichtung empfohlen. Aber man kann ja mit der Zeit sein Gerät aufrüsten. Wie man sieht, werden ja schon gute, gebrauchte Geräte zu günstigen Preisen angeboten. Also zuschlagen!
    Gruß, Heinz

  • Mikroskpie, die 121...