Hallo Peter.
Danke fürs Schreiben.Ich liebe das.Kontakt ist für mich wichtig.Fűhl mich dann nicht alleine.Meine Katze zeigt mir zwar das sie mich mag, aber sie kann nicht reden.Meine Glucken hab ich dieses Mal gefroren. Suche ein Rezept dafür.Lese deine Beiträge alle kann aber nichts dazu sagen.Pilz ist eben nicht gleich Pilz.Hab mich für die
Essbaren entschieden obwohl ich gar nicht mehr so viele esse.Liebe Grűße Eva.
Hallo Eva!
Ich hab zwei Rezepte vom Meinrad Neunkirchner.
Er empfiehlt die Glucke ganz kurz in etwas Walnussöl braten und mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Essig abschmecken.
Oder eingelegte Glucke:
Zutaten: für 4 Gläser a 250 ml
1 kg Glucke
1/4 l weißer Balsamico
1/4 l Wasser
Salz
6-7 weiße Pfefferkörner
2 frische Lorbeerblätter, gebrochen
2 Zweige Thymian
ca 30 Walnusskerne, grob gehackt
Walnussöl
Zubereitung:
In kleine Stücke schneiden und mit Pinsel säubern, keinesfalls waschen.
Essig, Gewürze, Kräuter und Walnüsse ca. 5 Minuten kochen. Abseihen.
Die Pilze im Sud einmal aufkochen. Heiß in die Rexgläser füllen und mit der kochenden Flüssigkeit übergießen. Mit etwas Walnussöl bedecken und sofort verschließen. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen.
2-3 Monate reifen lassen. An einem kühlen, dunklen (Speisekammer oder Keller) sind die Pilze ein Jahr haltbar.
Verwendung:
Als Vorspeise mit Gewürzbrot
Zu Rohschinken oder Pasteten
Zum Mischen mit Salaten (z.B.: Endiviensalat)
Im Sud erwärmt zu Ente Reh oder Hirsch
Habe vor dieses Rezept bei entsprechenden Funden heuer selbst auszuprobieren.
LG
André