...aber kennt ihr auch Parasol- und Bovistkatzen?
Sind sie nicht goldig? Sie lieben es, mit uns Schwammerl suchen zu gehen, weil das genau ihr Tempo ist...
Lg
Katharina
...aber kennt ihr auch Parasol- und Bovistkatzen?
Sind sie nicht goldig? Sie lieben es, mit uns Schwammerl suchen zu gehen, weil das genau ihr Tempo ist...
Lg
Katharina
Guten Abend!
Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es sich um einen Beutelstäubling handelt.
Das muss etwas mit dem Wetter zu tun haben, heuer sehen die eigenartig aus. Im ersten Bild (mit dem Ring) seht ihr "meine" Beutelstäublingsstelle 2017; das zweite Bild habe ich genau an derselben Stelle heute gemacht.
Liebe Grüße
Katharina
Ah, interessant, danke sehr!
Liebe Grüße
Hallo Uwe!
Ziehe ich die Haut dafür ab, auch wenn sie nicht mehr schleimig ist?
In Scheiben schneiden, vorsichtig Schichten und roh einfrieren, oder?
Liebe Grüße, danke!
Liebe alle,
eigentlich wollte ich heute nur Parasol fürs Abendessen holen, da sind mir frech zehn Goldröhrlinge ins Körberl gehupft
Habt ihr die schon mal haltbar gemacht?
Notfalls schmeiße ich sie auf den Dörrapparat, aber vielleicht fällt euch etwas besseres ein.
Sie sind aufgrund der warmen letzten Tage ganz trocken, die Huthaut lässt sich aber trotzdem gut abziehen.
Danke und liebe Grüße!
Katharina
Schööön! Was machst du denn mit so vielen Parasolen?
Ich hab gestern das erste Mal welche stehen lassen müssen... Mir blutete das Herz.
Hallo,
ich glaube auch, dass das ein Birkenpilz ist. Könntest du den Stiel noch einmal schöner fotografieren?
Liebe Grüße
Katharina
Vielen Dank! Ich hätte es so Pi mal Daumen nachgekocht, aber mit Rezept ist das natürlich noch viel besser!
Liebe Grüße
Hallo alle!
Da dieses Thema nochmal nach oben geschupft wurde und ein paar Jahre vergangen sind, kann ich einiges berichten:
1. Panierte Parasol lassen sich super einfrieren. Vor dem Herausbraten einfach nicht (!!) auftauen lassen, dann schmecken sie wie frisch.
2. Man kann Parasol inkl. Stiele (oder auch nur die Stiele) super trocknen und dann mit der Kaffeemühle zu Pilzpulver mahlen.
Die gefüllten Parasol, die Goldmul oben zeigt, werde ich wohl in den nächsten Tagen ausprobieren. Vielen Dank!!
Herzliche Grüße
Katharina
Liebe alle!
Also ich melde mich heute nochmal zurück, die Champignons waren köstlich, nix hat gestunken und ich lebe noch
Danke für die Tipps in Bezug auf den Karbol-Stinker!
Herzliche Grüße
Katharina
Vielen Dank für eure netten Antworten!
Ich hoffe, von denen gibt's nochmal Nachschub! Sonst hab ich im Garten nämlich nur Hallimasch.
Liebe Foren-Gemeinde!
Ich habe bisher nur Anis-Champignons gesammelt, jedoch hab ich heute mitten in meinem Garten (in der Wiese am Waldrand) einige dieser Pilze entdeckt, die ich persönlich eindeutig als Wiesenchampignons bestimmen würde. Ohne, dass ich jetzt eine Essensfreigabe möchte, zeige ich euch die jetzt aber doch und gehe meine Merkmale mit euch gemeinsam durch.
Hut: samtig (siehe Foto in Großaufnahme)
Lamellen: rosa-bräunlich
Geruch: neutral, leicht pilzig, angenehm
Ring: hängend
Schnittstelle: bleibt weiß
Stiel: nicht knollig
Kurzum: die rosa Lamellen zeigen mir, dass es kein Knolli sein kann (und die Knolle fehlt auch); der Pilz riecht angenehm pilzig (auch wenn ich nicht sicher bin, wie Karbol riecht); die Schnittstelle wird nicht gelb.
Hab ich etwas vergessen, was man auch noch berücksichtigen sollte?
Herzlich und vielen Dank
Katharina
Lieber Helmut,
ich bin ganz bei dir mit dem Foto.
Eigentlich hatte ich nicht vor, euch diesen Pilz zur Bestimmung zu zeigen, da ich nur eine sehr überschaubare Menge an Lamellenpilze sammle. Was ich aber gerne mache, ist, nach einem Sammeltag die nicht erkannten Pilze in einer App nachzuschauen, in der Hoffnung, dass sich einer doch als so markant herausstellt, dass ich mich zukünftig genauer darauf konzentriere. Bei braunen Lamellenpilzen war das bisher noch nie der Fall, hab deshalb gar nicht damit gerechnet, dass ich den aufgrund seiner Merkmale identifizieren könnte. (Daher auch kein Querschnitt.)
Liebe Grüße und danke
Katharina
Danke für die Bilder vom Panther! Er sieht wirklich markant anders aus. "Bergsteigersocken", das ist ja herzig.
Querschnitt ist klar - mach ich immer bei allen Pilzen, die zum Essen vorgesehen sind.
Ich hatte eigentlich gar nicht vor, den hier aus der Erde zu lösen. Er war umgeben von Blattwerk und ich hab die Flocken erst nicht gesehen, daher hab ich ihm beim Abtasten (ist bei mir immer der erste Schritt: Lamellen oder Röhren ertasten) versehentlich umgekippt.
Liebe Grüße
Liebe Pilz-Community!
Könnt ihr mir bitte sagen, ob es sich hierbei um einem Perlpilz handelt? Ich habe ihn nicht mitgenommen, weil ich mir keine fremden Lamellenpilze zutraue. Aber im Nachhinein, als ich mir die verschiedenen Pilzseiten im Internet angesehen habe, habe ich mir gedacht, dass es sich möglicherweise um einem Perlpilz handeln könnte, der vergleichsweise wenig Flocken auf dem Hut hat.
Der Geruch war neutral, der Stil mitsamt Manschette ziemlich rosa und mit Längsrillen auf der Manschette.
Auseinandergeschnitten habe ich den Pilz leider nicht. Vielleicht ist er ja trotzdem so typisch, dass man es auch ohne Querschnitt beurteilen kann.
Liebe Grüße
Katharina
Vielen Dank!
Immer wieder spannend, sich neue Pilz-Kenntnisse anzueignen.
LG
K.
Liebe Pilzfreunde!
Heute haben wir beim Wandern im Berchtesgadener Land einen Fund gemacht, der mich etwas im Unklaren lässt. Die 3 Pilze stammen von 2 verschiedenen Stellen.
Im Wald hab ich Fotos gemacht, bei denen die Hutkappe arg hell aussieht, wie beim Satanspilz (jedoch ohne den extrem roten Stiel). Die Schnittstelle war gleich dunkelblau.
Nach 2 Stunden im Stoffbeutel sind die Hüte dann nachgebräunt.
Habe die Pilze aus Interesse noch aufgeschnitten, sie sind sofort komplett blau geworden, wie ich das sonst von Hexenröhrlingen kenne.
Da ich sonst nur flockenstielige Hexen sammle und diese hier zudem aufgrund der hellen Hüte irgendwie gefährlich nach Satanspilz aussehen,
ersuch ich euch um euren Rat. Man will ja was dazulernen.
Bin gespannt, was ihr sagt!
Danke und liebe Grüße
Katharina
Hallo Phönix,
haben wir in unserem kleinen Waldstückchen, das an unseren Garten angrenzt, mit Braunkappen sowie mit Austern- und Lungenseitlingen (angeimpfte Baumstämme) probiert.
Genau ein Lungenseitling hat es geschafft, den haben aber die Schnecken gefressen...
Ich hatte mich so gut informiert und war besonders nach der Lektüre eines Buchs von Sepp Holzer (Sepp Holzers Permakultur) ganz enthusiastisch.
Hat leider nichts gebracht.
Liebe Grüße
Katharina
Wow. Wie toll. Und wieviel Arbeit, hihi.