Hallo,
danke für die Bestimmungshilfe und die interessante Diskussion. Gerd, ich würde nie einen Pilz essen, den ich nicht kenne. Bin nicht meine Tante;)
LG
Markus
Hallo,
danke für die Bestimmungshilfe und die interessante Diskussion. Gerd, ich würde nie einen Pilz essen, den ich nicht kenne. Bin nicht meine Tante;)
LG
Markus
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Hallo, bei deinem Foto glaube ich, (vielleicht schaut's nur auf dem Foto so aus) bei ein paar Exemplaren nicht an Wiesenchampignons, so zum Beispiel ganz unten, beim zweiten von links (Hutstruktur, Farben)...
Hast Du hier die Gruppe der Karbolchampignons mit Sicherheit ausschließen können?
lG
Eberhard
P.S.: zur Herbstzeitlose: solang Du diese stehen lässt, sollte sie Dir nix tun. Pilze werden nicht dadurch giftig, weil sie in der Nähe bestimmter Pflanzen wachsen
Hallo Eberhard, bei den Wiesenchampignons bin ich mir absolut sicher, hab auch schon die Hälfte gegessen, ganz köstlich! Der letzte täte mich interessieren. Anisegerling und Karbolegerling schließe ich aus. Was sonst?
LG
Hallo,
war heute kurz im Wald, ohne viel zu finden, erste Nebelkappen, mit Wasser vollgesoffene Rotfußröhrlinge, einen Parasol.
Am Heimweg komme ich noch über eine Wiese mit dutzenden Wiesenchampignons.
Einer war allerdings auf der Wiese, bei der ich eure Hilfe bräuchte, Geschmack und Geruch ziemlich neutral, Standort mitten auf der Wiese.
Noch eine Frage: Auf der Wiese wachsen auch Herbstzeitlosen, könnte das ein Problem ergeben?
LG
Nebelkappen kenne ich. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass es marmorierte bzw. horngraue Rötelritterlinge sind. Später im Jahr haben wir immer wieder auch lilastieöige Ritterlinge im Garten. Die ess ich, den marmorierten würde ich nicht essen. Aber meine Tante isst ihn und sie ist jetzt auch schon bald 80 Jahre alt.
Gute Nacht
Ohh, habe die Antwort von Harald übersehen. Gebe ihm recht bezüglich 1 und2! Bei drei tippe ich auf eine Flocki, die Röhren sind tiefrot!
Danke
Hallo, habe jetzt die Sporenfarbe von 1., die so in ockerbraune geht. Tippe auf einen Horngrauen Rötelritterling, LEPISTA LUSCINA.
Vielen Dank fürs mitraten.
Hallo Oma Eva, meine Tante hat keine Ahnung, Kiefern sind weit und breit keine, die nächsten Bäume sind ein Nussbaum und eine Birnbaum. Den Hexenröhrling hab ich weggeschmissen. Ist mir zu unsicher. War auch schon einbisschen alt, obwohl noch recht fest.
Danke an alle
Danke für eure Hilfe. Bei 1. glaube ich weder an Nebelkappe (Stiel zu dünn) noch an brennenden Ritterling. Vielleicht ist es ein gemeiner Erd-Ritterling. Meine Tante glaubt an Nebelkappe und isst sie regelmäßig mit Genuß.
Wie sieht es mit Nr. 3. aus?
Hallo, ich wollte noch schnell in den Wald, bevor es zu regnen anfängt, und habe neben ein paar Steinpilzen, Rotkappen, Parasolen und Wiesenchampignons auch diese hier gefunden:
1. Im Garten auf der Wiese, dutzende eng beisammen. Könnte das ein Ritterling sein? Der Geruch ist sehr aromatisch und angenehm.
2. Kommt ähnlich einem Schopftintling heraus, sehr kurzlebig. Ist aber kein Schopftintling. Leider hab ich nicht mehr Fotos.
3. Disen hab ich erst für einen Maronenröhrling gehalten, erst nach dem Abschneiden sind die Zweifel gekommen. Ist das ein flockenstieliger Hexenröhrling. Der Stiel ist leider so kurz, dass man die Struktur nicht erkennen kann. Geruch und Geschmack sind angenehm, nach dem Durchschneiden läuft das weiße Fleisch sofort blauschwarz an.
Vielen Dank für eure Hilfe
Hallo, keine Steinpilze. Sind wohl eher Birkenrotkappen.
LG, scol
Hallo Sepp,
vielen Dank, kann mich nicht erinnern, so einen Anhängsel-Röhrling je gesehen zu haben.
Hallo, bin heute ohne große Hoffnung in den Wienerwald gegangen (es hat in der letzten Zeit einfach zu wenig geregnet), aber trotzdem fündig geworden.
Die ersten drei Fotos zeigen einen Röhrenpilz, der meiner Meinung nach eine Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus) sein könnte. Vielleicht auch ein Rotfußröhrling (Xeromocus chrysenteron), jedoch ohne ausgeprägt rote Füße.
Die nächsten drei zeigen einen Pilz, welchen ich ursprünglich für einen Maronenrörling gehalten habe, dann aber gelesen hab, dass dieser nur in Nadelwäldern wächst, hier war aber weit und breit kein Nadelbaum. Die großen hatten leuchtend gelbe und feine Röhren, die ich aber nicht zeigen kann, da sie alle wurmig waren und meinen Messerattacken zum Opfer gefallen sind. Die jungen auf dem sechsten Bild sind unter einer Buche gewachsen und waren nicht wurmig und knackig gut. Keine Verfärbung!
Der dritte Pilz ist glaube ich ein Schönfußröhrling (Boletus calopus), den kenn ich, da er mir schon einmal ein Pilzgericht verdorben hat. Intebsive Blaufärbung am Anschnitt.
Zusätzlich habe ich noch ein paar Wiesenchampignons und Frauentäublinge gefunden (ohne Bild).
Bitte um eure Meinung zu den dreien.
LG, Markus
Hallo Heike,
Tullnerbach ist gar keine so schlecht Ecke. Parasole gibt es genug, auch Wiesenchampignons, Herrenpilze, Maronenröhrlinge, Birkenpilze und Rotkappen, Butterpilze, Täublinge und vieles mehr. Jetzt nach dem Regen werden sie sicher wieder wachsen.
Viel Glück!
Markus
Hallo Jürgen,
es waren auch definitiv keine gelben Füße zu sehen. Vielleicht zeigen sich die erst im reiferen Alter.
LG, Markus
Hallo Gerd,
die Schnittstelle am Stiel hat sich dunkelbraun verfärbt. Ich glaube man sieht das auf meinem zweiten Foto am rechten Pilz.
Sepp und Gerd, vielen Dank für eure Hilfe,
LG, Markus
Hallo, bin neu hier.
Waren heute das erste Mal im Wienerwald Schwammerln suchen und sind dabei auf diese Kolononien gestoßen. Zuerst habe ich auf Parasole getippt, das sind sie natürlich nicht. Auf einem sonnigen Kinderspielplatz aus dem Rindenmulch gewachsen. Blätterpilze, Andeutung von Ring, keine Knolle, angenehmer Geruch (gekostet habe ich sie nicht). Tippe auf eine Art von Champignons, habe so was aber noch nie gesehen. Tipps?