Beiträge von Gerd (†)

    Hallo carter,



    vielleicht kann euch mein fund weiterhelfen



    jedenfalls wechselt er die farbe im alterungsprozess
    mehr habe ich leider nicht für euch


    - Perfekt, jetzt bin ich mir ganz sicher:
    ---> Du zeigst uns (wie Jürgen auch) einen "Schleimpilz" (Myxomyzet).
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    - Ich habe etwas mühsam recherchiert und herausgefunden, dass dieser Fruchtkörpertyp als "Pseudoaethalium" bezeichnet wird. Und einen belastbaren Namen habe ich auch gefunden:
    ---> "Tubifera ferruginosa" (deutscher Name unbekannt).


    Ein paar Bilder unterschiedlichen Alters werden HIER gezeigt :D


    - Der "Blutmilchpilz (aggr.)" bildet ähnlich gefärbte Fruchtkötper (allerdings "Aethalien" und keine "Pseudoaethalien") mit glatterer und nicht so "griesiger, kaviarähnlicher" Oberfläche.
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    @willihund:
    - Da nützt ein Asco-Spezialist wenig.


    Jürgen:
    - Für mich (bin leider ein "Schleimpilz"-Laie) war das eine echte Herausforderung.
    ---> Aber, immerhin ist das Ergebnis jetzt m.E. belastbar.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Ich war heute nochmals bei dieser Fundstelle und kann fast sicher sagen, dass diese Fruchtkörper keine 7 cm große werden und sind, weil einige ältere darunter sind. Daher gehe ich vom Bleigrauen Bovist (Bovista plumbea) aus.
    Und wieder etwas gelernt: Außenhülle = Exoperidie, Innenhülle = Endoperidie ...


    Ich auch:
    ---> "Bovista plumbea" (Bleigrauer Bovist) ist meine erste Wahl.


    Übrigens:
    - Neben der Fruchtkörpergröße gibt es noch ein typisches "namensgebendes" Merkmal für "Bovista nigrescens" (Schwärzender Bovist) . Die Innenhülle (Endoperidie) "schwärzt" von der Basis ausgehend imAlter.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Hallo Gerd, ich bin gerade vor den Computer gekommen, mit dem Ansinnen, meine Einschätzung zu korrigieren. Zu Mittag hab ich nur Bon zu Rate ziehen können, hätte ich in diesem Falle Laux hergenommen, wäre ich wohl alleine auch eher auf den Schuppigen Sägeblättling (Lentinus lepideus) gekommen.
    Ganz weit weg war ich aber scheinbar nicht, und das freut mich schon.



    - Richtig, du kannst dich freuen:
    ---> Denn, die Gattung hast du korrekt bestimmt: :idea: :exclamation:


    - Und dies ist der erste und wichtigste Schritt bei jeder Pilzbestimmung.
    - Der Rest ist dann Fleißarbeit. Und du hast hier letztendlich genau das gemacht, was ich nur weiterempfehlen kann:


    --> Mehrere Quellen (Beschreibungen, Abbildungen) detailliert beurteilen/bewerten und sich dann auf eine wahrscheinliche Art festlegen.


    - Und da hat insbesondere ein Anfänger einige Hürden zu überwinden, z.B.:

    (1) Ist die Art in seinem Buch (seinen Büchern) beschrieben, abgebildet oder erwähnt?
    (2) Werden die Merkmale korrekt beschrieben?
    ---> Hier haben wir (Stichwort "Lamellenansatz") ein gutes Beispiel dafür, dass dieses Merkmal bei "L. lepideus" von den meisten Autoren nicht korrekt als "herablaufend" angegeben wird. :@
    (3) Welche der angegebenen Merkmale kann man als "hochvariabel" bzw. "sehr konstant" betrachten?
    (4) Und natürlich fast trivial: Verfügt der Bestimmer über ausreichende Merkmalskenntnisse und versteht die Terminologie einer Pilzbeschreibung?
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    Mach weiter so


    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Den Unterschied zum Blutmilpilz, den ich zu erkennen glaube, ist, dass es sich nicht um einen Fruchtkörper mit Punkten , sondern um viele kaviargleiche Kügelchen handelt. Diese kleinen Kugeln ergeben dann eine größere, ich werde den Ast morgen nochmals besuchen ...


    - Wenn du den Ast nochmals besuchst, solltest du


    (1) einen "Fruchtkörper" (großes kugelige Gebilde) anfassen und auch durchschneiden, um die Konsistenz und die Farbe des Inneren festzustellen


    (2) ein Aststück mit Fruchtkörpern mitnehmen und daheim beobachten, wie sich der Fruchtkötper weiter entwickelt und farblich verfärbt.
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    Noch wenige Anmerkungen:


    (1) "Hypoxylon fragiforme" (Rötliche Kohlenbeere) , kann ich definitiv ausschließen:


    ---> besiedelt berindete Buchenästchen, hat völlig andere Farben und auch Oberflächenstruktur. HIER werden Oberflächen-Struktur und -Farbe junger Fruchtkörper (alte sind schwarz) sehr typisch gezeigt.


    (2) "Nectria spp." (Pustelpilz)
    ---> Ich zeige einmal Aufnahmen einer mir bekannten häufigen Art ("Anamorphe = Konidienstadium, Nebenfruchtform" und "Teleomorphe = Hauptfruchtform):



    Auch bei holzbwohnenden (es gibt auch Pilz-bewohnende) Nectria-Arten durchbrechen die Fruchtkörper die Rinde und besiedeln m.W. oft sogar parasitisch die Rinde noch lebender Laubbäume.


    (3) Der von dir vorgestellte Fund besiedelt entrindetes, stark morsches Holz der Finalphase und erscheint mir recht schleimig zu sein.

    ---> Genau dies ist typisch für "Schleimpilze" in der Anfangsphase (Plasmodium), wenn sie noch beweglich sind.


    ---> Ob's eine Lygogala spp. ist, das war schlichte Spekulation.


    (4) Und wie es der Zufall will, wird im neuesten TINTLING ein Bild von "Hypocrea tremelloides" (Rotbrauner Saft-Krustenpustelpilz) gezeigt, der eine wie von dir gezeigte griesige Oberfläche hat.
    --> Soll sich außer gallertig anfühlen und innen "saftig" sein. Mehr kann ich dazu als bekennender "Nicht-Asco-Fan" nicht sagen.
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    ===> Ich lass mich von deinen nächsten Bildern überraschen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Mein Tipp lautet Getiegerter Sägeblättling (lentinus tigrinus), ...


    L. tigrinus
    - Lamellen sind schmal, weit herablaufend, engstehed
    - Hut ist dünnfleischig
    - Neigt zu Gruppenbildung bzw. büscheligem Wachstum an Laubholz (sehr selten an Nadelholz)


    Hmm. Die genannten Merkmale passen nicht so recht zu deinem Fund :dodgy:


    ---> Und deshalb stelle ich eine Alternative (meinen Favoriten :D ) zur Diskussion:


    "Lentinus lepideus" (Schuppiger Sägeblättling)
    - Lamellen sind breit angewachsen (evtl. mit Zahn herablaufend), rel. weitstehend
    - Hut ist dick- und hartfleischig
    - Wächst an (auch verbautem) Nadelholz, sehr selten an Laubholz


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Die äußerste Haut löste sich bei beiden sehr leicht von einer inneren Schicht, daher tippe ich anhand einer Aufnahme bei Bon auf den Bleigrauen Bovist (Bovista plumbea).


    - "Bleigrauer Bovist" (Bovista plumbea) hört sich gut an. Alternativ wäre an diesem Standort der etwas größere Fruchtkörper bildende "Schwärzende Bovist" (Bovista nigrescens) nicht auszuschließen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Anfangen möchte ich mit diesem Pilz, bei dem ich nicht weiß, ob es sich um die Rötliche Kohlenbeere (Hypoxylon fragiforme) oder um einen Pustelpilz (Orangeroter Pustelpilz - Nectria episphaeria / Nadelholz Pustelpilz - Nectria fuckeliana) handelt. So etwas hab ich halt bis dato noch nicht gesehen gehabt ...



    Du zeigst uns m.E. einen "Schleimpilz" (Myxomyzet).


    ---> Recherchier einmal in der Ecke "Blut-Milchpilz" (Lycogala epidendrum) bzw. seinem Doppelgänger "Lycogala terrestre".


    HIER wurden beide Arten diskutiert. :D


    Grüße
    Gerd

    Halllo Jürgen,



    Ich tendiere zum Geschmückter Helmling (Mycena amicta), allerdings hab ich nichts klebriges gespürt. Deshalb ziehe ich auch den Wegfaserling (Psathyrella atomata) oder den Rosaschneidiger Faserling (Psathyrella gracilis) in Betracht.


    - Bei einem derartig "tief faltig, radialfurchig bis zur Hutscheibe" mit "Körnchen" belegtem Hut und derartig schwarzer Lamellenfarbe fällt mir nur eine "plausibel erscheinbare" Gattung ein:


    ---> "Tintlinge" (Coprinus s.lat.), die zwischenzeitlich auf mehrere Gattungen (Coprinus, Coprinellus, Coprinopsis, Parasola) verteilt wurden.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge Gerd, ...


    - Ok, dann bleibt mir nur noch eine abschließende Beurteilung der in dieser Beitragsserie gezeigten Funde übrig:


    ---> Alles, was du auf Rindenmulch wachsend gezeigt hast, betrachte ich als "Riesenträuschling" (Stropharia rugosoannulatum), der wie von Willihund bereits erwähnt ein breites Spektrum an Hutfarben haben kann.


    - Als "Champignon = Egerling" (Agaricus spp.) kann ich nur die im ersten Beitrag nicht auf Rindenmulch wachsenden Funde ansehen. Allerdings würde ich fast darauf wetten, dass dies "Wiesenchampignon" (Agaricus campester) und keineswegs "irgendeine der nach Anis/Marzipan/Bittermandel" riechende, gilbende Art ist.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,


    sorry, so langsam weiß ich nicht mehr, was du als "Champignon" (Agaricus spp.) bzw. "Träuschling" (Strophria spp.) bestimmt hast.


    - Ich versuche es deshalb mit einer Gegenüberstellung zweier deiner Funde und werde dann auf einige m.E. wichtige Bestimmungsmerkmale hinweisen, die in jedem mir bekannten Bestimmungsschlüssel (nicht notwendigerweise genau in dieser Reihenfolge) abgefragt werden.
    - Und ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass eine sinnvolle und belastbare Pilzbestimmung immer "TopDown" (über höhere Ordnungseinheiten bis hinunter auf Gattungsebene abläuft.
    ---> In deinem Fall (beide Funde sind "in Hut, Lamellen und +-zentralen Stiel" gegliedert, kein Merkmal deutet auf die Ordnung "Russulales" ---> "Milchlinge, Täublinge" oder auf einen Lamellen ausbildenden an Holz wachsenden "Nichtblätterpilz" hin ) kann gleich bei den (Agaricales s.str. = Blätter-Lamellenpilze) einsteigen.



    Ein paar der Merkmale, die man in jedem mir bekannten Bestimmungsschlüssel bei Agaricales (Blätter-/Lamellenpilze) bewerten muss, sind:
    (1) Sporenpulverfarbe, (2) Lamellenansatz, (3) "Velum partiale" (Stielring) oder "Stielschleier", (4) "Velum universale" (Volva an Stielbasis und Hüllreste auf dem Hut), (5) Standortansprüche/Substrat.


    - Und genau diese und nur diese Merkmale werde ich jetzt für beide Gattungen gegenüberstellen und zeigen, warum man m.E. beide Gattungen bereits anhand einer Untermenge der genannten Merkmale eindeutig unterscheiden kann:


    (1) Sporenpulverfarbe
    - Kann man bei den Abbildungen anhand der Lamellenfarbe abschätzen. Bei der von mir gezeigten Farben handelt es sich um noch nicht vollständig ausgereifte Fruchtkörper. Das Endstadium entspricht in etwa den dunkelsten Stellen in den Lamellen.
    ---> Die gezeigte Zuordnung ist m.E. eindeutig und nicht vertauschbar.


    (2) Lamellenansatz
    - Auch hier ist die Zuordnung ("Agaricus" ---> völlig freie Lamellen; bei "Stropharia" ---> nicht frei) eindeutig und nicht vertauschbar.


    (3) Velum partiale
    - Ring/Ringreste am Stiel oder wenigstens Fetzen am Hutrand haben beide Gattungen
    ---> Für mich kein so konstantes/sicheres Merkmal, da der Ring (hier insbesondere bei "Stropharia) im Alter vergänglich sein kann und die Reste von einem Anfänger nur noch schwer zu erkennen sind.


    (4) "Velum universale"
    - Fehlt, wie man sehen kann, bei beiden Gattungen.


    (5) Standort
    - Passen, soweit ich das beurteilen kann. Bei einem Vertauschen hätte ich mit "Agaricus" auf Mulch allerdings ein Problem.
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    Nachtrag:
    - Ach ja, bevor ich es vergesse:
    ---> Diese kräftigen Mycelstränge an der Stielbasis von "Stropharia spp." würden mich bei "Agaricus spp." schon arg überraschen


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Handelt es sich hier um irgendeinen Ritterling, leider komme ich von selbst wieder einmal nicht drauf.


    - Die Lamellenfarbe hat bereits die Sporenpulverfarbe angenommen.
    ---> Und ddeshalb kann man "Ritterlinge" (Tricholoma spec.), sind Hellsporer, völlig ausschließen.


    - Auch hier hat Willihund deinen Fund bereits bestimmt.
    --> "Stropharia rugosoannulata" (Riesen-Träuschling), dessen Hut auch derart helle Farben haben kann und bei dem das Teilvelum als Fetzen vom Hutrand herunterhängen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,


    ich versuch's einmal, deinen Funden einen Namen zu geben:


    (1) Bilder 1-3 zeigen eindeutig einen Dachpilz (Gattung Pluteus)
    ---> Beachte "völlig freie, rosa gefärbte Lamellen, fehlenden Stielring und fehlende Volva (Scheide) an der Stielbasis.


    - Mehr als "Rehbrauner Dachpilz (Sammel-Komplex)" = (Pluteus cervinus s.lat) kann man ohne Kenntnis des Substrats und evtl. Blick durchs Mikroskop daraus allerdings nicht machen.


    (2) Bild 4:
    - Da halte ich mich, mangels Details, mit einem Bestimmungsvorschlag zurück.


    (3) Die letzten Bildern halte ich definitiv für einen "(Blassspor)-Rübling" (Gymnopus spp) und dort würde ich gegen "Waldfreundrübling (Sammelkomplex)" = (Gymnopus dryophilus s.lat.) testen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Leider weiß ich auch hier nicht worum es sich handelt, freue mich auf eure Ideen.


    Braune Lamellen, derartige Hutfarben, auf Rindenmulch im Frühjahr,
    ---> da würde ich gegen "Voreilender Ackerling" (Agrocybe praecox) testen.


    Grüße
    Gerd


    PS.:
    (1) Risse im Hut sind Trockenschäden und nicht untypisch
    (2) Den unangenehmen Geruch bezeichnet man als "Mehl-Geruch"
    (3) Der Ring ist vergänglich und kann deshalb insbesondere im Alter auch +-fehlen.

    Hallo Jürgen,



    Mit diesem Link (stammt aus 1987, ein Jahr nach Tschernobyl) habe ich einige grundsätzliches Probleme:


    (1) Warum wird da +-nur Cs137 erwähnt.
    ---> Fakt ist, dass bei diesem GAU neben Cs137 (Halbwertszeit = 30,2Jahre) auch Cs134 (Halbwertszeit = 2,1Jahre) im Verhältnis 2,2/1,0 produziert wurde.


    (2) Und wenn ich das so nebenbei (an einer Stelle erwähnt) im Text angegebene Verhältnis (erheblich größer als 2,2) bewerte, muss ich feststellen, dass in dem Sammelgebiet wohl noch deutliche Belastungen der 1964 eingestellten "oberirdischen Atomwaffeltests" vorliegen.
    ---> Wundert mich nicht, da die Hauptaktivität im Wald nach mir bekannten Simulationen auch die nächsten ca. 50 Jahre kaum in tiefere Bodenschichten abtriften werden.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Jürgen,



    Der heutige Tag brachte den Fund 3er alter Anis - Champignons, ...


    Den genauen Unterschied zum Wiesen - Champignon (Agaricus campestris) kann ich jetzt so auf die schnelle aber nicht sagen, braucht man da das Mikrokop und die Sporen?


    - Frage: Hat der von dir bestimmte Fund auch einen "wissenschaftlichen Namen???"
    ---> Denn, angeblich nach "Anis" riechende "Champignons" gibt eine einige, die allerdings meist ganz eindeutig nach "Marzipan" (Bittermandeln) riechen.


    Nachtrag:
    - Sorry, sehe gerade, dass du deinen Fund als "Agaricus arvensis" bestimmt hast.
    ---> Diese Art sollte einen +-kräftigen/doppelten, unterseits meist "sternförmigen" Ring haben, den ich bei dir nicht erkennen kann.


    - Und deshalb unterstütze ich deinen Zweifel, dass es sich evtl. um einen "Wiesen-Egerling" (Agaricus campestris) handelt.


    ---> Auf die Schnelle kann ich folgendes feststellen:


    (1) Die nach "Anis oder Marzipan" riechenden Champignon-Arten "gilben", wenn man sie ärgert und werden in der Sektion "Flavescentes" gelistet.
    ---> Aber Vorsicht: Die insbesondere in der Stielbasis gilbenden "Karbolchampignons" (auch da gibt es mehrere Arten) gehören nicht zu den "Flavescentes"


    (2) Der "Wiesen-Champignon" rötet schwach und wird deshalb der Sektion "Rubescentes" zugeordnet.
    ---> Aber, nichts ist vollkommen: Auch bei "Wiesen-Champignons" habe ich gelegentlich ein deutliches Gilben in der Stielbasis festgestellt.
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    - Und ich lehne mich noch etwas aus dem Fenster und würde bei deinem vorgestellen Fund einen "Wiesenchampignon" keineswegs ausschließen.


    Grüße
    Gerd