Vasoldsberg gilt schon noch als "Rund um Graz".
Beiträge von Einrad
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Hallo Hadamard,
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heute Hügel um Hönigtal im oberen Bereich:
Fast nichts los. Wenige Knollenblätterpilze und ein bißchen anderes Zeug.Fast schon im Tal nahe Gleisdorf wurde es etwas besser.
Viele Pfeffermichlinge/Wollige Milchlinge, alte Halimasch, Birkenporlinge, 3 Parasole, mehr Knollis als höher oben, etc...
Wenn Du morgen untwerwegs bist, würde ich eher unten bleiben.
Ich vermute, dass der Unterschied einfach von 1-2° wärmeren Bedingungen kommt?
Für die Jahreszeit habe ich leider sehr wenig gesehen...
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Letzten Samstag, etwas unter Radegund:
Auch fast nichts los. 0,2 kg schöne, kleine Hallimasch habe ich mitgenommen...
LG, Harald
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Beim Fliegen wirkt die Strahlung von außen auf dich. Das ist jetzt einfach mal so zitiert. Ob das tatsächlich einen Unterschied macht, weiß ich nicht.
In einfachen Worten verstehe ich's so:
α-Strahlung hat extrem kurze Reichweite, wird von wenigen cm Luft oder einem Blatt Papier schon abgeschirmt.
β-Strahlung reicht weiter, braucht schon mehr Abschirmung. Genaueres müsste ich selbst wieder nachlesen.
γ-Strahlung geht durch fast alles durch. Nur mit viel Aufwand abschirmbar. Genaueres müsste ich selbst wieder nachlesen.
Wenn die Strahlungsquelle aber im Körper drin ist, muss man die Sache völlig anders anschauen:
(Die Nahrung geht ja nur tlw. durch den Köper durch. Ein Teil wird in den Körper eingebaut.)
α-Strahlung:
Ein Teilchen, das im Körper drin ist, gibt seine gesamte Strahlungsmenge an das direkt umgebende Gewebe ab.
Diese Gegend des Körpers wird dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit nachhaltig geschädigt.β-Strahlung:
Ein Teilchen, das im Körper drin ist, gibt seine Strahlungsmenge über einen weiteren Bereich Gewebe ab.
Die Belastung für die Körperzellen sind daher (bei gleicher Strahlungsleistung) geringer. Die Schädigung wird weniger wahrscheinlich.γ-Strahlung:
Die geht sowieso großteils einfach durch das Gewebe durch und richtet daher im Körper am wenigsten Schaden an.LG, Harald
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Danke, wenn ich's mit der Arbeit schaffe, komme ich gerne.
LG, Harald
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Hi Milchling,
das kannst Du Dir eigentlich nur selbst beantworten.
Du schreibst in einem Thread zum Innviertel, kommst aber aus Deutschfeistritz.
Welche Gegend meinst Du?
Rund um Graz sind derzeit manche Böden im Wald feucht, manche extrem trocken.
Da muss es wohl an manchen Stellen geregnet haben, an anderen dagegen nicht.
Entweder merkt man sich wo's geregnet hat oder schaut einfach an verschiedenen Plätzen.
Ich find's auch interessant, Wetter etc... zu beobachten und einfach mitzubekommen, was rund um mich vorgeht.
Wenn's grundsätzlich trocken ist, sind natürlich schattigere Stellen, Nordhänge, etc... bevorzugt.
Viel Spaß beim Suchen,
LG, Harald
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Hallo Oma,
das Titelbild ist so schön, das muss man auch mal vollständig zeigen...
(Wen's interessiert, einfach auf den Link klicken.)
https://www.pilzforum.at/site/…e9181270c4557fa609449.jpg
LG, Harald
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Ob dein Ästiger Stachelbart geschützt ist, hängt also davon ab, in welchem österreichischen Bundesland du ihn gefunden hast.
Das lässt sich bei einer Waldandacht am schnellsten klären.
Auch wenn man dann schon schauen muss, auf welcher Seite der Grenze das genau war...
, Harald
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Ich tippe auf Pflanzengallen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzengalle
https://docplayer.org/53731842…u-gombeth-nordhessen.html
(Fotos auf Seite 7) -
Mal so in die Runde gefragt:
Wird das Waldviertel jetzt in "Pilzviertel" umbenannt?
, Harald
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unser Tablett ergab eine sehr leckere Mischsauce gestern.
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Aber ja - die Farbe (der Herbsttrompeten) schreckt dann doch ein wenig ab...
Ich würde mehr davon sammeln, trocknen, und im WInter z.B. für Suppen oder Risotto verwenden.
Das schaut dann auch freundlicher aus, als eine dunkle Sauce.
Mahlzeit, Harald
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Das ist doch kein Steinpilz oder? Aber als Gallenröhrling hätte ich ihn auch nicht erkannt.
Hi Dominik,
wenn die Farbe noch so grau ist, halte ich kosten für recht sinnvoll um Verwechslungen mit dem Gallenröhrling auszuschließen.
LG, Harald
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Ja, es geht los!
Ich habe zwar nicht Sepp's Vielfalt gefunden, aber das macht nichts.
Ich war einfach an dem einen Fleck zu sehr beschäftigt...
Standort Oststeiermark nahe Graz.
(Ich fahre nicht gern viele km zum Schwammerlsammeln, sonder schau lieber dort, wo ich sowieso unterwegs bin.)
Leider mal wieder nur mit der schwachen Handykamera fotografiert.
Aber egal, gefreut hat's so auch...
LG, Harald
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Die Hüte werden bei etwas längerer Aufbewahrung nach dem Sammeln relativ rasch weich und matschig,
Hi Sepp,
Hi Anna,
wie bei vielen eher weichen Röhrlingen, z.B. auch großen Steinpilzen:
Ich trockne diese gerne, weil ich so richtig weiche Gatschbatzen im Essen nicht mag.
Aber getrocknet und dann z.B. für ein für ein Schwammerlrisotto passen auch etwas weichere noch gut.
LG, Harald
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Hi Jürgen,
Willkommen zu Hause!
Hinweise auf allfällige Troubles bei der Reise würden mich interessieren (PN?). Ich werde selbst bald in diese Richtung unterwegs sein.
LG, Harald
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Hallo Sepp,
falls Du den Ort ggf. verlegen kannst:
Südlich von Fernitz vor einer Woche war's in den niedrigen Hügeln sehr wenig. (Täublinge, Eierschwammerl)
Auf so 800 m -1000 m in den Hügeln im Norden von Graz schaut's besser aus.
Heute im NW von Graz Parasole und Steinpilze auf ca. 900 m Seehöhe.
Selbst war ich dann in der Schöckelgegend: Zw. 800-850 m Parasole (Rannach), höher oben dann Eierschwammerl auf der Nordseite.
Viele Kartoffelboviste und einige andere, die ich heute nicht näher angeschaut habe.Es wird so langsam...
, Harald
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bei uns gibt es derzeit keine nennenswerten funde...
Hallo Armin,
ich habe den Eindruck, es fängt schön langsam auch rund um Graz an.
Freitag waren's für mich eine Hand voll Täublinge und ein paar Eierschwammerl.
Standort Fernitz, etwas südlich von juergenhold .
LG, Harald
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Der Fund war in der Kernzone, dashab habe ich den Fruchtkörper nicht komplett entnommen.
Hallo Josef,
wenn ich einen Pilz nicht mitnehme, hänge ich ihn oft in eine Astgabel oder ich spieße ihn auf einen Aststumpf auf.
So kann er seine Sporen loswerden und hat dazu vielleicht sogar bessere Karten, als wenn er knapp über Grund steht.
So z.B. gestern mit 2 verwurmten Täublingen im Süden von Graz:
LG, Harald