"Schirmlingsmisthaufen"
Anders kann man es nicht nennen, in der Tat.
Grüße
Harald
"Schirmlingsmisthaufen"
Anders kann man es nicht nennen, in der Tat.
Grüße
Harald
Hallo Roland,
im Moment sehe ich nichts, was grundlegend gegen Brätlinge spräche, allerdings sind die Fotos auch nicht so aussagekräftig.
Zum Röhrling: Kann alles mögliche sein. Ein Längsschnitt ist bei Röhrlingen unbedingt notwendig!
Beste Grüße
Harald
Tja, rote Täublinge gibts ordentlich viele...
Der Tropfende Schillerporling ist übrigens ein gefährlicher und aggressiver Parasit, der in der Lage ist, die dicken Eichen, an denen er wächst zu fällen. Er frisst nämlich deren Wurzeln weg, sodass der Baum irgendwann mal umfällt.
Ich kenne bislang drei solcher Fälle. Bei Eichen, die in bewohnten Gebieten stehen, sollte man unbedingt ein wachsames Auge haben, sonst kann es böse enden.
Beste Grüße
Harald
Hallo Andi,
der König sieht schon ein wenig anders aus. Beim Anhängsel-Röhrling wäre ich d'accord.
Beste Grüße
Harald
Mit Verlaub, aber der Hauptbestandteil des Bildes ist deine Hand und das, was man vom Hut sieht, ist unscharf.
Geht auch ein Bild, wo der Hut etwas prominenter und vor allen Dingen auch scharf abgebildet ist?
Grüße
Harald
um was genau es sich dabei handelt weiß ich noch nicht.. hatte leider noch keine zeit dafür..
Kann ich dir sagen: das Holz ist Ahorn, befallen von der Langstieligen Ahorn-Holzkeule, Xylaria longipes. Die macht sowas.
Beste Grüße
Harald
Rechts sind gelbe, das könnten u.U. auch Gallerttränen sein. Allerdings mehr als spekulativ. Bisporella citrina kenne ich eigentlich mehr rasig wachsend.
Auch links bei den grünen bleibt nicht mehr als Spekulation. Sowas kann man ohne Mikroskop nicht bestimmen.
Beste Grüße
Harald
Heterobasidion annosum s.l.
Werner meint hier den Wurzelschwamm in weiterem Sinne, da man mittlerweile auf den Trichter gekommen ist, dass es deren mehrere gibt:
Vorkommen vorzugsweise auf Picea abies (Fichte): ...........................................H. parviporum
vorzugsweise auf Abies (Tannen): ................................................................... H. abietinum
vorzugsweise auf Pinus (Kiefern) und auch auf anderen Nadel- und Laubhölzern: H. annosum
Beste Grüße
Harald
Der "richtige" Samtfuß, Flammulina velutipes wächst auch schon mal auf Nadelholz. Auf Weide ist in der Regel F. elastica anzutreffen. Die beiden lassen sich makroskopisch nicht unterscheiden.
Beste Grüße
Harald
Diesen Fund würde ich als den Tränenden Saumpilz (Lacrymaria lacrymabunda) ansprechen.
Sehe ich auch so.
Harald
Hallo Christoph,
wenn es denn ein Trichterling ist, wäre mir vielleicht C. sinopica in den Sinn gekommen. Allerdings ist das rein spekulativ, so wirds ein Namenloser bleiben.
Weihnachtliche Grüße
Harald
Oder googeln...
Ich kenne oft den deutschen Namen nicht, da muss ich das auch machen.
Grüße Harald
Habe mir nochmal die weißen Leucoagaricüsse angeschaut, aber von makroskopischer Ebene wird da kein Name gefunden werden. Ohne Mikro ist es nur Kaffeesatzleserei. Eine Möglichkeit wäre u.U. L. holosericeus, das ist aber mehr als vage.
Grüße
Harald
Hallo Markus,
die weißen Egerlingsschirmlinge sind eine verzwickte Gruppe und auch nicht so einfach aus der Hand zu bestimmen. Markant scheint bei deinem Fund der dunkel gerandete Ring zu sein, da müsste man mal schauen.
Ich melde mich heute Abend noch mal, wenn ich Zugriff auf meine Literatur habe.
Beste Grüße
Harald
Vergleiche mal mit Pseudoclitocybe expallens.
Grüße
Harald
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Nun zu deinem Fund, den du uns in unzumutbar unscharfen Bildern .... zeigst!
Lieber mykologisch,
was gibts daran nicht zu verstehen?
Einigermaßen gute Fotos kriegt man mittlerweile mit jedem halbschlechten Handy hin.
Mit solch unscharfen und überbelichteten Aufnahmen machts wirklich keinen Spaß.
Grüße
Harald