Das Scheissheisl, der Gasstrahler & das von Mamba eingewürfelte elektronische Zeugs sind reine Ablenke,
Genau, in Amerika würde man sagen: fake news
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Hallo Martin!
Unbekannter Weise, hier meine Morchelkoordinaten:
xxxxxxxx
wünsche dir viel Erfolg!
LG:Johann aus dem Salzkammergut
Hallo Johann,
vielen Dank, aber das werde ich nicht ausnützen.
Ich versuche auch, dass die Entfernung zu einem Gebiet, in dem ich Pilze suchen will, in einem angemessenen Verhältnis steht.
Wünsche dir auch gute Morchelfunde.
Schöne Grüße
Martin
Hallo Mamba,
natürlich hast du Recht, das Selbersuchen nach eigenem Plan befriedigt viel mehr.
Dass Morcheln und Verpeln überall wachsen, bezweifle ich aber schon - und vor allem sind sie einfach schwer zu finden.
Was gibt es da nicht alles für Ratschläge, von dem Auftreten von Zeigerpflanzen, Analyse der Bodenbeschaffenheit, richtiges Zeitfenster usw. usw.
Es ist einfach auch Glücksache und so soll es bleiben.
Am leichtesten tu ich mir, wenn ich mir sage, die Morchel soll mich finden (nicht umgekehrt).
Lg Martin
Wo denn ?
LG
Peter
Uuuppss - ääähhhh - also die Sache ist die .....................
Es ist ein schönes Wäldchen, aber die Ausbeute war zuletzt bescheiden.
Die zwei süßen Morcheln waren die Ausbeute am 10.04.2019. Für einen kleinen Happen (sehr wohlschmeckend) hat es aber gereicht.
Die zwei dürften zur grauen esculenta-Varietät gehören.
Lg Martin
P.S.: Damit kein Irrtum entsteht: Das war ein Fund 2019
War heute auf einen Kurzbesuch in meinem "Zauberwald". Zauberwald deswegen, weil ich dort Speisemorcheln, Spitzmorcheln, Käppchenmorcheln und Morchelbecherlinge finde, erstere in rauhen Mengen.
Hallo, bitte die genauen Koordinaten von dem Wäldchen angeben
Lg Martin
P.S.: Habe auch einen kleinen Morchelwald (ein Augebiet), aber nur mit Speise- und Käppchenmorcheln. Immerhin.
Nachtrag: Habe gerade nachgesehen und festgestellt, dass es in Lassnitzhöhe in den letzten beiden Tagen etwa 3 mm Niederschlag gegeben hat, in Graz Strassgang dagegen nur 1,6 mm.
LgM
Hallo Jürgen,
ich bin der Martin aus Traiskirchen bzw. Wien, oft passiver Besucher des Forums, manchmal auch aktiv.
Ja, es gibt etwas. Bei den Diensten der Hohen Warte in Wien (zamg) gibt es Verlaufsgraphiken für Temperatur, Luftdruck, relative Luftfeuchte, Sonnenschein und eben auch für den Niederschlag - dies alles für die jeweils letzten 7 Tage.
https://www.zamg.ac.at/cms/de/…n/tawes-verlaufsgraphiken
Suche eine Wetterstation möglichst nahe deiner Umgebung aus und klicke auf den Button "Niederschlag", und du kannst den Niederschlag der letzten 7 Tage abschätzen (mit einiger Erfahrung, es gibt ja auch lokale Effekte und Luv- und Leelagen usw.).
Ich kann die Methode aber empfehlen.
Hier noch eine Übersicht über die Verteilung der Wetterstationen: https://www.zamg.ac.at/cms/de/…a/bild_messnetze/messnetz
In deiner Nähe finde ich z.B. Graz Strassgang oder Lassnitzhöhe.
Schöne Grüße und guten Erfolg
Martin
Hallo franzalibaba,
das mit den Temperatursummen klingt interessant, da kann ich allerdings auch nicht weiterhelfen. Der Hinweis von wepa auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ist aber auch schon mal gut.
Was mir bekannt ist, sind die Analysen des hydrographischen Dienstes, der Niederschlagswerte, Bodenfeuchte etc. herausgibt, die in der Tat vor allem für die Landwirtschaft wichtig sind.
Am besten googeln - vielleicht hilft es weiter.
Ansonsten schließe ich mich Habicht an: "hoffentlich wissen die Morcheln darüber auch Bescheid"
Schöne Grüße
Martin
Hallo an alle,
ich möchte mich einerseits für die Bestätigung, dass es flammulina velutipes sind, bedanken.
Andererseits auch für die interessanten Hinweise rund um diesen Pilz.
Ich kann ein doch latent vorhandenes kulinarisches Interesse nicht verleugnen, bleibe aber immer vorsichtig und lasse den Pilz im Zweifel stehen.
Mit Nadelholz-/gifthäubling habe ich mich auseinandergesetzt, hier wäre auch eine Verwechslung mit Stockschwämmchen möglich. Der silbrig faserige Stiel und das vergängliche Velum (wenn noch vorhanden) wären für mich die wichtigsten Warnzeichen.
Im Zweifel für den Pilz und gegen die Kochpfanne.
Pilzige Grüße
Martin
Hallo Rudi,
danke schon mal für die Bestätigung. Ich bin da bei den Winterpilzen einfach noch sehr unsicher. Es gibt auch da Fruchtkörper, die sich ähnlich schauen.
Ich möchte jetzt schon ankündigen, dass ich in Kürze noch eine Anfrage machen möchte. Es geht um Pilze, die ich um den Jahreswechsel fotografiert habe und heute gesehen habe, dass sie immer noch - wenn auch schwächer - fruktifizieren.
Sie wachsen büschelig an einem Baumstumpf. Muss aber noch die Fotos heraussuchen.
Danke und schöne Grüße, Martin
Liebe Fungianer,
ich interessiere mich - der Jahreszeit entsprechend - auch für Winterpilze. Nun habe ich bei Durchsicht alter Fotos eine Aufnahme gefunden, zu der ich um Bestimmungshilfe bitte.
Die Fotos stammen vom 06.03.2013, aufgenommen in einem Föhren-/Nadelwaldgebiet in der Umgebung von Wr. Neustadt, Seehöhe ca. 350 m.
Über das Substrat kann ich nichts mehr sagen, der Baum auf dem 1. Foto ist - glaube ich - nicht das Substrat, da habe ich den Pilz nur daraufgelegt, um ihn besser fotografieren zu können.
Handelt es sich bei dem Pilz um einen Winter-/Samtfußrübling?
Und sollte dieser nicht eigentlich auf Laubhölzern wachsen?
Danke im voraus.
Schöne Grüße
Martin
Die zweite Art sieht tatsächlich so aus wie der Horngraue Rübling. Der dürfte ja auch häufig sein. Beide Pilzarten (Rötelritterling und Rübling) sind dann außerhalb der eigentlichen Wachstumszeit herausgekommen - das kommt aber öfter vor.
Noch kurz zu einem anderen Thema: Mich wundert, dass in dem BLV Großen Pilzführer von Gerhardt, 6. Auflage, der Hygrophorus marzuolus gar nicht vorkommt. Ist der nicht als eigene Art anerkannt? Komisch.
Bin übrigens auch auf der Suche nach dem Märzschneckling.
Schöne Grüße
Martin
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hallo zusammen....
gestern hat mich schon das erste gewitter erwischt... ein richtiger wolkenbruch
überrascht war ich auch von den jungen rötelritterlingen um diese jahreszeit
der zweite frische kandidat war dieser hier...
bei der dunkelheit im dichten fichtenwald sind mir leider keine besseren bilder gelungen...
vielleicht kann mir dennoch jemand weiterhelfen...
liebe grüße______carter
Hallo Carter,
also die zweite Art würde ich für Märzellerling/Märzschneckling (hygrophorus marzuolus) halten. Die relativ weit stehenden und speckig aussehenden Lamellen und die Hutfarbe (anfangs weißlich, dann graufleckig bis schwärzlich) lassen mich daran denken. Auch das Biotop (Fichtenwald) und die Jahreszeit würden passen.
Schöne Grüße Martin
P.S.: Da ich neu hier im Forum bin, ich bin ein langjähriger Pilzfreund und an der Natur in allen ihren Formen und Lebewesen interessiert