Beiträge von LeStat

    Hallo Gerd,


    Ich kann leider vom Handy aus bei gesendeten Beiträgen immer nur ein Bild hinzufügen und musste daher das 2.te Bild in einem Folgekommentar verpacken. Habe dabei immer die Fehlermeldung das die Bildernamen gleich sind und muss es so ein bisschen umständlich machen.



    Vielen Dank aber für die Hilfe. Ich hatte eig. von Anfang an den Schönfußröhrling im Sinn, da in der Literatur der Geruch jedoch als leicht abstoßend definiert wird, hatte ich leichte Zweifel, da der Pilz für mich eher neutral bis leicht angenehm roch.


    Was mir auch noch aufgefallen ist, die Pilzkappe war im Wald komplett grau. Nach ca. 2 Stunden zu Hause nach dem Querschnitt ging sie jedoch eher ins grau-braune und später ließ auch die Blaufärbung des Pilzes an der Schnittnarbe nach.


    Lg


    Hallo liebe Pilzgemeinde,


    War heute auf der Suche nach den ersten "Eierschwammerl" in Kärnten und wurde nach längerem Suchen auch schon fündig.
    Nebenbei fand ich noch den hier. Da er recht jung ist, gar nicht so einfach.
    Würde auf einen Schönfußröhrling oder netztstieligen Hexenröhrling vielleicht tippen???


    LG

    Hallo Petra,


    Herzlichen Glückwunsch!
    Auch in Kärnten sind sie schon im kommen, auch wenn man oft genau hinsehn muss :D
    LG


    Hallo ! :)


    War heute mit der Familie in Kärnten "wandern" und gleichzeitig ein wenig auf Pilzsuche. Konnte dabei einige mir neue und unbekannte Schwammerl, sowie auch ein paar Morcheln finden die noch recht frisch waren. Auf 1000m+ scheint man noch recht gute Chancen bei uns zu haben fündig zu werden.
    Habe dann auch mit Bandnudeln am Abend zusammen sehr gut geschmeckt.


    Leider ist es dort oben um einiges schwieriger Morcheln zu finden, da mir mein Lieblingszeigebaum die Esche fehlt. Die gefundenen Exemplare wuschen eig. alle in einer Mischung aus Buchen/Fichten Wald.


    Nebenbei konnte ich wie bereits erwähnt noch ein paar Foto's von mir unbekannten Pilzen schießen und eine schöne Blumenwiese bewundern.


    lG







    Hallo an Alle,


    War heute zum Muttertag in Kärnten auch nochmal in den Kärtner Auwäldern unterwegs. Trotz fast 40cm Schnee vor einer Woche konnte ich noch einiges finden, was am Abend mit Semmelknödel verspeist wird. Nächstes Wochenende versuche ich es bei gutem Wetter noch auf höheren Plätzen(1200m+).
    In der Au ist die Morchelsaison allerdings schon eher vorüber. Konnte sehr viele überständige und teilweise Exemplare bis 25cm finden.
    Gleiches gilt für die Becherlinge, die doch stark unter dem Schnee zu leiden hatten.
    LG


    Gratulation zum Fund rudigabi.
    Es scheint bei euch ist die Morchelsaison noch voll im Gange.


    War heute bei mir in Kärnten auch nochmal in der Au. Dort sind die Morcheln aber mittlerweile schon recht groß, wenn nicht sogar einige bereits "überm Verfallsdatum". Finden tut man noch immer genug, nur sind bei den großen Exemplaren leider viele von Maden befallen, daher neigt es sich für mich persönlich in der Au für heuer bald dem Ende zu und ich versuch es lieber weiter oben.


    lG


    Hallo Kärntner,


    Lerne immer wieder aufs neue gerne Leute und "Schwammerlreviere" kennen, also warum nicht. Wenn ich um den Termin frei hab, wär ich dabei.
    Zum Ossiachersee hab ich auch nur so ca. 30 Minuten mit dem Auto.
    Hoffentlich spielt das Wetter mit. Letztes Jahr im August war ja eine tolle Zeit für Pilze generell in Kärnten, da es vorher genügend Niederschlag gab und es nicht zu trocken war.


    lG


    Hallo,
    Im August kommst du wohl genau richtig zur Steinpilz Zeit, wenn das Wetter passt. Falls du vorhast mal die Karawanken zu bewandern bzw. dort nach Pilzen zu suchen, lade ich dich auch gerne ein, wohne im Rosental.


    Lg

    Wenn ihr mir sagt wie und wo schicke ich euch gerne eine Probe/Stück der Morchel um die es geht. Sie ist mittlerweile trocken. Einige Teile waren zu stark befallen und wurden entfernt der Rest ca3-4 5cm große Stücke wurde mit anderen Morcheln getrocknet.
    LG

    Hallo an Alle,


    War heute am späten Nachmittag in der Nähe der Hollenburg Kärnten, dort ist nämlich auf Mykodata ein Speisemorchelfund eingetragen. Da ich nur ein paar km entfernt wohne und dort gleich die Drau fließt, die ich als Fischer sehr gut kenne, wollte ich dort mal nachsehen und mein Glück versuchen.


    Tatsächlich konnte ich dann auch recht schnell was finden, da ich durch die letzten 2 Wochen ja schon gut trainiert war ;)


    Mittlerweile ist es aber schon sehr schwer noch etwas zu finden, da die Gräser, Brenessel & Co schon sehr hoch sind. Da hilft oft nur hinhocken und mit Handschuhen langsam Meter für Meter heiße Stelle absuchen.


    Wenn ich nicht ganz falsch liege, sollten das hier Spitzmorcheln sein. Hat mich übrigens überrascht, dass sie alle, im Gegensatz zu meinen letzten Funden komplett sauber (kein Madenbefall) waren, obwohl sie mitten im Gedachs und an feuchten Stellen waren.


    Aufjedenfall zeigt das so finde ich, dass diejenigen die bis jetzt noch kein Glück hatten vllt mit http://austria.mykodata.net/ zum Erfolg kommen :D


    lG


    Du hast Recht,


    und in den Löchern sind noch die Exkremente der Maden, ein NoGo ...


    Liebe Grüße, Jürgen


    Frage: Sagen wir mal ich panier mir jetzt Steinpilze in Öl raus, selbst wenn da kleine Maden drin sind, die müssten sich doch durch die pure Hitze komplett auflösen oder nicht? Zumindest funktioniert das bei Fischen mit vielen Gräten, da schneidet man den Fisch ein und der Hauptteil der kleinen Gräten wird "weggebruzelt".
    Weiters wenn ich nach dem trocknen Pilzpulver draus mache, seh ich auch keine Löcher mehr :D


    Ich bin hier jetzt bei Gott nicht der Resteverwerter, nur wenn ich zu Hause draufkomm und der Pilz ist nicht ganz stark befallen, dann wär es mir zu schade ihn wegzuwerfen. Hab ihn ja schließlich mitgenommen.
    Beim Trocknen muss man aufpassen, schneidet man nämlich nicht dünn genug bzw. bleibt Feuchtigkeit im Pilz, fressen die Maden munter weiter.


    Beim Essen denk ich nicht daran, weil sonst dürfte ich nie mehr "Schwammerl" essen, denn ich bin mir zu 100% sicher, dass ich da schonmal was übersehen habe bzw. jemand anderes. Wenn ich in Klagenfurt am Markt oder Billa oft Pilze sehe, sind die teilweise in einem Zustand, dass ich sie nichtmal mehr trocknen würde.


    Im übrigen hab ich bereits in meiner Südkorea Zeit geröstete Seidenraupenlarven gegessen, glaubt mir dagegen sind die Maden in der Suppe ne Delikatesse :p


    lG

    Aufgrund der Aktualität und da ein paar meiner zuletzt gefundenen Morcheln, aber auch später im Sommer oft andere Speisepilze von Maden befallen sind, wollte ich einfach mal eure Meinung dazu wissen, was ihr denn mit solchen Pilzen macht wenn ihr es seht? Für alle denen dieses Thema zu unappetitlich ist, bitte nicht weiterlesen.


    a) esst ihr sie trotzdem?
    b) kommt es auf die Stärke des Befalls an?
    c) entsorgt ihr den gesamten Pilz?
    d) versucht ihr durch wegschneiden zu retten was zu retten ist?


    Ich persönlich handhabe es meist so, dass stark befallene Pilze im Wald zurückgelassen werden. Habe ich den Pilz aber bereits mitgenommen und komme erst danach drauf, versuche ich meist zu retten was zu retten ist, habe ihn ja schließlich mitgenommen.


    Das sieht dann bei mir meist so aus, dass die befallenen Pilze seperat zum trocknen in eine passende Größe aufgeschnitten werden. Bei diesem Vorgang kommen dann oft die meisten Maden von ganz alleine rausgekrochen und am Ende wenn der Pilz trocken ist säubere ich ihn noch grob von toten aufklebenden Maden.
    Bei erst geringen Befall schneide ich aber auch gerne mal nur die entsprechende Stelle weg, so ist oft beim Steinpilz nur die Kappe befallen oder manchmal nur der Stiel.


    Ist der Befall wirklich stark und die Maden nehmen schon fast die Größe von denen an, die ich zum Angeln verwende, wird der Pilz aber natürlich entsorgt, doch meist lass ich solche schon im Wald stehen.
    Habe aber gerade erlebt, dass z.B. man bei den Morcheln den Befall auf den ersten Blick oft schwer sieht. Mir wäre es dann zu schade diese wegzuwerfen, daher versuche ich es mit dem trocknen.


    Wichtig immer nur, dass die Pilze biem trocknen nicht zusammenkleben und das sie in passende Stücke geschnitten werden, damit die Maden auch von selbst rauskrabbeln.


    Frische Pilze in denen sich Maden befinden würde ich übrigens nicht essen, außer ich übersehe bzw. weiß es nicht :s


    lG

    Guten Abend,


    Leider noch nie außerhalb des Buchs gesehen, daher recht schwierig aber versuchen wir es mal:


    Bild1: Riesenlorchel
    Bild2: Frühjahrslorchel
    Bild3: Zipfellorchel
    Bild4: Frühjahrslorchel
    Bild5: Zipfellorchel
    Bild6: Riesenlorchel
    Bild7: Frühjahrslorchel
    Bild8: Zipfellorchel


    Sehr schwierig, da für mich bei Bilder 3,5,8 auch durchaus eine Bischofsmütze dabei sein könnte, aber durch deinen Tipp fällt es ja weg.
    lG

    Hallo in die Runde,


    Nach kurzem Missverständnis nun mein Tipp, war der Annahme verfallen die Rätsel Antwort soll über private Nachricht erfolgen.


    Bild1: Spitzmorchel, da die Wabenstruktur recht senkrecht verläuft
    Bild2 und 3: Speisemorcheln wobei 2 für mich die "klassische" Speisemorchel ist und Bild3 eine var. umbrina z.b. Sein könnte
    Bild4: tippe ich auf eine Käppchenmorchel, aber war vom Bild her am schwierigsten
    Bild5: Fingerhutverpel
    Bild6: Böhmische Verpel


    LG


    Guten Abend,


    Ich hatte persönlich aufgrund der senkrecht nach unten laufenden Waben auch auf eine Spitzmorchel getippt. Zu morchella esculenta var. Carinthia würde wiederum passen, dass sie in Kärnten gefunden wurde :)
    Der Stiel war sehr stark schon von Würmern befallen was sich eigentlich schon ohne aufschneiden feststellen lies. Die Kappe war einigermaßen in Ordnung und wurde in ca 5cm große Stücke aufgeschnitten und trocknet derzeit im Heizraum. Ich kann aber gerne ein Stück davon herausnehmen und es jedem schicken der interressiert ist.


    LG

    Hallo liebe Pilzgemeinde,


    Heute rein zufällig bei einer großen Esche vorbeigekommen und dann diesen Fund hier gemacht. Eine leicht überrständige Morchel mit über 20cm länge. Dagegen schauen alle bisherigen von mir gefundenen Exemplare wie Winzlinge aus :)
    LG


    Hallo, wirklich tolle Funde die ihr da gemacht habt! Die stechen js richtig auf den Bildern heraus.
    Es scheint bei euch auch sehr viel Bärlauch in der Au zu geben, was ich von den Bildern so sehe.


    LG

    Nun ja da dort bei den Steinen auch überall Schuppenwurz wächst und die Pflanze ja auch gern kslkhaltige Böden mag, glaub ich schon das es passt. Werde Anfang Mai berichten, wenn ich dort das erste mal hinkomme und ein paar Landschaftsfoto's machen. Gibt dort nämlich auch schöne Wiesen voller Narzissen.


    LG