Beiträge von eberhard

    "Hier hab ich viele meiner Schwammerlngefunden.Und damit wars zu viel und mir rannen die Tränen aus den Augen.

    So das ich fast nichts mehr sah.Und hier beginnt das Wunder."

    "Mitten in denn schrecklichen Haufen Mist,steht plötzlich eine wunderschöne junge Flockenhexe vor mir ud lacht mich an."

    "Und meine Tränen hörten auf und ich sagte mir.Siehst du?Die lassen sich nicht vertreiben,und ich auch nicht.Dann fuhr ich heim."

    Liebe Eva, wunderschön, wie Du das schreibst - und es weckt auch Zuversicht!


    liebe Grüße,

    Eberhard

    Hallo Jürgen,

    eine tolle Pilzvielfalt die Du da zeigst!

    Ich muss mal schnell auf maps schauen wie weit das von Innsbruck entfernt wäre.


    (Etwas ist mir vorhin noch aufgefallen: ich glaub bei Nr. 78 passt der wissenschaftliche Namen nicht zum deutschen Namen.)


    Schöne Grüße aus Innsbruck

    Eberhard

    Liebe Eva,

    Nach langem hab ich endlich wieder mal Zeit ins Forum zu schauen. Gleich habe ich durch Deinen schönen Bericht gelesen, von Pilzen, Waldspaziergängen und erfreulichen Pilzfunden, und man kann auch von Bild zu Bild miterleben, wie schnell die Kätzchen in Deiner Nachbarschaft wachsen und immer mehr ihre Welt entdecken.

    Danke fürs Mitnehmen und einen schönen Tag, auch allen anderen.


    Mittlerweile bzw seit letztem Sommer gibt's übrigens auch bei mir eine schöne rabenschwarze Katze. (Luna, aus einem Wurf auf einem Bauernhof vom April 2021. Die Bäuerin sagte ja anfangs mal, dass das ein Weibchen sei... das glaubt man dann natürlich ...die Tierärztin lachte Tränen und seitdem haben wir Luna, den Kater. ...und meine BiologenKollegen lästern immer noch ...)


    Grüße aus Innsbruck,

    Eberhard

    Hallo Armin (und alle anderen natürlich auch),

    die rötliche Larve gehört zum Bienenkäfer (Trichodes apiarius), der sich auch Bienenwolf nennt. Seine Larven findet man in den Nestern der Honigbiene, aber eben auch bei verschiedenen Wildbienen und immer wieder in funktionierenden (!) Wildbienen-Nisthilfen. Dort frisst sie nicht nur Pollen, sondern eben auch die Bienenbrut.

    Mit anderen Worten sehen wir hier einen ungeplanten Beitrag zur Artenvielfalt, den Du ermöglicht hast. Ein - wenn man so möchte - Parasit kann ja nur da leben, wo es dem Wirt einigermaßen gut geht.


    schöne Grüße aus Innsbruck

    Eberhard

    Hallo allseits,
    ich weiß, dass das jetzt nicht ganz zum Thema gehört, oder doch, da wir ja mittlerweile bei Gekühltem vom Rind angelangt sind: ich werf mir jetzt ein schönes Stück von letzterem zusammen mit dem ersten Parasol des Jahres auf den Grill, direkt unter den Erd-entfernt-Sternen :)


    Einen schönen Abend, allen
    Eberhard

    Lieber Peter,
    tja, ich hab beschrieben, was ich zu sehen glaube: Natürlich spielt da alles mit: Erfahrungswerte, Bauchgefühl, Mut zur Lücke und die Restunsicherheit, die bei Bildern nun mal dabei ist. Also ist es natürlich möglich, dass ich da auf finsterem Holzweg bin.
    Grundsätzlich nütze ich ja seit jeher gern jede Gelegenheit, Erfahrenere nach ihrer Einschätzung meiner - manchmal auch anderen- Meinung zu bitten. Sprich, wenn wir jetzt alle an einem Tisch sitzen würden, würd ich Deine Auskunftsperson sicherlich fragen, ob sie der Idee mit den Lamellen nicht doch etwas abgewinnen kann.


    Liebe Grüße,
    eberhard
    PS.: ein wunderschönes Korn- Mohn - Blumenfeld fotografierst Du da!

    Hallo Jürgen,
    erst mal Lob für das sehr gelungene Bild mit der Wolke vor der Sonne. Einen schönen Urlaub wünsche ich. Vielleicht findest Du ja Zeit, mal in einem schattigen Waldstück eine Rjnde zu drehen, wir hatten um diese Zeit trotz Sommerhitze schon mal Ölbaumpilz und den einen oder anderen Röhrling.


    Grüße, eberhard

    Hallo allseits, ich zweifle den Erdstern trotz allem an, weil man aus meiner Sicht einen aufgerissenen Hut und darunter Lamellen sieht :) auch die Oberfläche wäre da aus meiner Sicht nicht so regelmäßig fein strukturiert, sondern rauher, unregelmäßiger, und wohl auch etwas mit Erdresten bedeckt.
    Liebe Grüße, allen, Eberhard

    Hallo Eva,
    ich hatte heut wieder mal Zeit, Deine (und einige von Euren auch, liebe andere Leute) zu lesen. Schöne Dinge findest Du! Den Königsfliegenpilz hab ich noch nie selber gefunden, narzissengelben Wulstling lang nicht gesehen. Was Funde für vollen Korb & Bauch betrifft wars hier in Innsbruck bisher eher mager.
    Ich freue mich auch zu lesen, dass es bei Dir, wenn die Zeiten sonst auch eigenartig sind, zumindest eine gute Pilzsaison zu werden scheint.
    Liebe Grüße aus Innsbruck, allen,
    Eberhard

    Hallo Eva,
    ich fotografiere auch oft einfach nur zum Spaß mit dem Handy. Aber ich hab schon mal Bilder einer langen Zeit mit der kaputten Computerfestplatte verloren. ...und momentan gelingt es mir nicht, hier Bilder hochzuladen:).
    Derzeit wächst in meiner Umgebung folgendes:




    Lg, Eberhard

    Hallo Eva, auch hier bei Innsbruck sieht der Wald noch ziemlich leer aus, doch jetzt regnet es ja seit gestern. Jedenfalls einen guten Start in Deinen Pilzsommer, wünsche ich!


    Einen schönen Abend,
    Eberhard

    Hallo Jürgen,
    Grafiken und Reduktion auf das Wesentliche finde ich immer gut. Was ich mich aber fragen würde ist...


    ( bitte nicht falsch verstehen, "ich würde", bedeutet nicht, dass "man muss" )


    ...ob da nicht, wenn man nur die Grafik hat, und keine Zusatzerklärung zu den Begriffen (wie auf "ich koche") einiges unklar bleibt:
    - welches sind die 60 tödlich giftigen Arten, bzw wo ist erklärt, wie "tödlich" von "stark giftig" von "schwach giftig" abgegrenzt ist
    - ob die beiden letzteren Unterteilungen der Giftigkeit wirklich sinnvoll oder nötig sind...
    -ebenso, dass sich die Unterscheidung "roh giftig" eigentlich mit "essbar nach Vorbehandlung" überschneidet ..wenn wir hier an hitzelabile Inhaltsstoffe denken.
    - ebenso dass es wohl irritiert, dass die Anzahl der wohlschmeckenden Arten, die ja eine Teilmenge der Essbaren sein muss, mit 200 größer als die Anzahl der insgesamt "Essbaren" mit 100 sei... :) ...wenn man nicht vorher auf ichkoche die zugrundeliegende Definition von essbar bzw wohlschmeckend gelesen hat.
    -Als Quelle bzw zur Orientierung würde ich doch eher so etwas wie Horaks Giftpilze/Pilzgifte verwenden, oder zumindest Rita Lüders Grundkurs Pilzbestimmung...oder das was der Gruppo Bresadola in Italien empfiehlt, oder die Positivliste und "Giftpilzliste" der DGFM...


    - Sprich ich würde als erstes die Einteilung hinterfragen: welche Unterscheidungen machen Sinn und geben uns tatsächlich ein Plus an Information? Ich finde die Abgrenzungen noch etwas holprig, was spricht gegen eine weiter vereinfachte Übersicht/Einteilung mit der du die "wieviele-gibts-Fragen" genauso beantworten kannst, wie beispielsweise:
    1) Anzahl Großpilzarten in... woauchimmer (die ja nicht genau angegeben werden kann)
    2) davon als giftig bekannt, davon potentiell tödlich giftig (...wie stark oder schwach giftig, hängt ja auch von der Dosis, und anderen Faktoren ab)
    3) essbar, davon ...ca. x ...meist als besonders geeignet, wohlschmeckend, beliebt...etc angegeben.
    4) davon unbekannt oder für die Küche aufgrund anderer Eigenschaften nicht geeignet: der Rest


    Plus die Anmerkung, dass wir eben auch vieles (noch) gar nicht wissen.


    ...würde ich mich fragen, ...allerdings nicht ohne auch ein Lob auszusprechen für den Versuch, das ganze komplexe Thema mal auf einen Blick verständlich darzustellen.
    Liebe Grüße, Eberhard

    "Dann fing es noch zu Regnen an.Wärend der Fahrt schüttete es und ohne Dach wurde ich natürlich gebadet.Das alles für dieses Tablett.
    Manchmal kann sogar ich denn Humor verlieren.
    Liebe Grüße Oma Eva."


    Hallo Eva, aber sind es nicht genau diese Momente, die dann besonders in Erinnerung bleiben, wenn man an einem Wintertag an den Pilzsommer zurückdenkt? ...und man dann wohl doch ein wenig grinsen muss ?
    Liebe Grüße,Eberhard


    Hallo Roland.
    .Hab aber jetzt die Aufgabe aus 2Rabauken 2liebe Katzerln zu machen.Ist gar nicht so leicht.


    ...Hallo Eva, als Du das hast Du kurzem geschrieben hast, ist mir wieder eingefallen, dass mir bis vor einiger Zeit gar nicht bewusst war, wie sehr sich der Charakter einer Katze ändern kann: Vor drei Jahren hat sich auf dem Balkon meiner Mutter immer wieder ein ca 4 Jahre alter Kater von einem Bauernhof aus der Umgebung einquartiert, der dort immer nur schlecht behandelt wurde. Mit der Zeit fasste er Vertrauen, nahm Futter an...und durfte dann auch in die Wohnung. Der Bauer meinte mal, dass sie die Katze einfach behalten solle, wenn sie will. Der Kater lebt seitdem dort, war anfangs aber ein unglaublicher Grantler, der allen anderen gegenüber sofort fauchte, kratzte und kein Streicheln mochte. Mittlerweile ist er aber die gelassenste Katze weitum geworden, gleich kommt er daher, sobald man die Wohnung betritt und setzt sich gern denen, die am Tisch sitzen, auf den Schoß und wartet darauf gekrault zu werden oder ein Stückchen Speck zu bekommen.


    Übrigens: gratuliere zu Deinen doch sehr regelmäßigen Funden!


    Liebe Grüße, Eberhard