Hallo, Besucher der Thread wurde 1271 aufgerufen und enthält 2 Antworten

letzter Beitrag von Ubi ()

  • Liebe Schwammerlgemeinde,


    Bin neu im Forum und meine Kenntnisse beschränken sich im Wesentlichen auf die Speiseklassiker und ihre Verwechslungsarten.

    Bei der Bestimmung des nachstehenden Kammeraden komm ich weder mit Bestimmungsbuch nicht Internet weiter.

    Fundort: Schweden - Fichtenschonung - Untergrund Granit - im Moos. Pilze stehen in einer ca. 3 -4 m langen Linie

    Bei der Erstsichtung hatten die Pilze schneeweiße Hut mit ca 4cm Durchmesser, drei Tage später auf 10 cm gewachsen und schwache weiß- hellgraue rissige Färbung

    Das Fruchtfleisch ist sehr fest, Oberfläche fühlt sich trocken und glatt an und hat angenehmen nicht allzu intensiven Pilzgeruch.

    Wo ich einfach aussteige ist der Umstand dass die Hutunterseite weder Lamellen, Poren oder Stacheln aufweist sondern sich genauso glatt wie die die Oberseite anfühlt.

    Bei Rückfragen kanns durch ürlaubsbedingte mangelhafte Internetverbindung bissi holprig werden

    Vielen Dank für eure Hilfe.

  • Vielen Dank Jan,

    Schafporling passt gut ! Auf den bin ich nicht gekommen da im BLV Pilzatlas offensichtlich ein älteres Exemplar mit verwachsenem Hut dargestellt ist.

    Es passt auch die Zitronengelbe Verfärbung der Schnittstelle nach einigen Tagen Lufttrocknung, Umgebung ist Mischwald und wie mir mein Schwiegervater, der hier ein Sommerhaus hat, gerade mitteilt gibt es auf dem Höhenrücken auch Kalkschichtungen. Schafporlinge scheinen hier auch eher selten zu sein. Wir Sammeln auf dem Fleck jedes Jahr um die Zeit Totentrompeten uns Steinpilze aber die sind uns bisher nicht untergekommen.


    lg

    Ubi

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