Hallo, Besucher der Thread wurde 11378 aufgerufen und enthält 35 Antworten

letzter Beitrag von FritzWien ()

Wienerwaldrunde

  • Hallo Fritz,

    ich nehme die Semmelstoppelpilze auch hin und wieder für meine Mischpilzgerichte mit! Die jungen Pilze sind essbar und nicht schlecht! Die älteren dagegen werden bitter und sind dann nicht mehr genießbar, ausser man steht auf Campari! LG Christian

  • Ist völlig OK, aber so manches Highllight wirst Du dann halt nicht kennenlernen.


    Ich konserviere Pilze ganz gern und habe dann halt später noch Vorräte eingefroren, getrocknet, etc...

    Lieber Einrad,

    hast natürlich absolut recht. Hatte vor kurzem noch gar keine Vorstellung, wie vielfältig die Pilz - Welt sein kann. Und die Rezepte, die hier im Forum präsentiert werden sind teilweise so einzigartig, dass ich sicher auch einmal etwas in der Küche ausprobieren werde. Schön, dass man dieses Hobby schrittweise steigern kann.

    Liebe Grüße - Fritz

  • Servus Armin,

    Danke für Deinen Tipp mit dem "Stoppeltest". So etwas erfährt man nicht aus Büchern ;)

    Liebe Grüße - Fritz

  • Hallo Fritz,

    ich nehme die Semmelstoppelpilze auch hin und wieder für meine Mischpilzgerichte mit! Die jungen Pilze sind essbar und nicht schlecht! Die älteren dagegen werden bitter und sind dann nicht mehr genießbar, ausser man steht auf Campari! LG Christian

    Danke Christian,

    Dein Campari - Hinweis ist sehr hilfreich für einen Beginner :) . Sollte ich es einmal ausprobieren und verarbeite allerdings die "zu spät Lese" dann würde ich den Pilz zukünftig als "ungenießbar" einordnen ... ;)

  • Danke für Deinen Tipp mit dem "Stoppeltest". So etwas erfährt man nicht aus Büchern

    "Stoppeltest"? Habe ich bisher noch nie gemacht.


    Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich ältere Semmelstoppelpilze mit "bitter" in Zusammenhang bringe.

    Ich werde mal drauf achten, ob das an meiner Aufmerksamkeit liegt...


    Aus Büchern kenne ich, dass manche Leute die abgebrochenen Stoppel nicht im Essen sehen wollen.

    Vielleicht ist das ja der Grund, dass es hier verschiedene Zugänge gibt?

  • Vielleicht ist die Geschmacksbeschreibung bei Pilzen nicht immer so eindeutig möglich. Hängt ja von vielen zusätzlichen Faktoren, wie Jahreszeit, Temperatur, Niederschlag, Habitat .... usw. zusammen. War für mich z.B. auch ganz neu, dass ich um diese Jahreszeit optisch makellose Steinpilze finde, die weder mit dem typischen Geruch, noch mit dem gewohnten Geschmack in Einklang stehen.

    Liebe Grüße - Fritz

  • Hallo, ich bin da ganz bei Harald/ Einrad ich habe schon oft größere Exemplare genommen die auch ihre Stoppel verlieren, manchmal kratze ich sie sogar bewusst weg damit sie nicht auf andere Pilze bröseln. Solange die Konsistenz vom Fruchtkörper stimmt, also schön fest und die Pilze nicht dunkel verfärbt waren, hatte ich noch nie Bittere dabei.


    LG


    Dominik

    • Offizieller Beitrag

    hallo mitnand...


    aus meiner erfahrung kann ich berichten das die bitterkeit mit dem alter zunimmt...

    deshalb mache ich auch immer meine stoppelprüfung... dann gibt es keine böse überraschung in der küche


    ebenfalls aus erfahrung darf ich euch berichten das sie beim schneiden __ manchmal mehr oder weniger farbe annehmen...

    bei hellen saucen ist das natürlich nicht der schönste anblick... hat mit dem geschmack aber nichts zu tun...

    das wird nicht passieren wenn ihr die pilze gleich ins kochende wasser reinschneidet... soo einfach


    liebe grüße___ armin

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