Heute war ich auf "der Leber" ([url=http://maps.google.at/maps?hl=de&rlz=1T4GGHP_deAT438AT438&q=die+leber+stattegg&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1337&bih=841&wrapid=tlif131275207384921&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x476e373d61c3b1cf:0x463a201227807261,Leber&gl=at&ei=8AE_TuLICoSYOrqe0PkO&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBcQ8gEwAA]= ein Berg[/url]) unterwegs, aber nicht allzu lange. Schon nach einer halben Stunde hab ich den Verwandten meiner Frau, die dort wohnen, geglaubt: Es wächst nix, viel zu trocken. Sogar noch viel trockener als bei uns, der Wald ist pilzleer und knirscht beim gehen fürchterlich. Dazu kommen noch die steilen Hänge, es gibt dort kein gerades Stück Wald.
Aber was solls, ich fand (erstmals) Erdsterne (es gibt über 60 Arten, ich weiß nie welche ich gerade vor mir habe ...)
und ein unbekanntes Baby, unter einer Fichte, geruchsneutral, geschmackneutral, Stiel hohl, dicke Knolle, beige Lamellen, Kopf nicht verschlossen ... Fruchtkörper hab ich noch.
Vielleicht gibt es Ideen, ich weiß von mir, dass ich den in seiner Jugend nicht zuordnen kann.
Liebe Grüße, Jürgen